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Vatikan dementiert Gerüchte über Telefonat von Papst mit Assad

5. September 2013 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Federico Lombardi hat am Donnerstag kategorisch Medienberichte über ein angebliches Telefonat von Papst Franziskus mit Syriens Präsident Baschar al-Assad zurückgewiesen.


Vatikanstadt/Buenos Aires (kath.net/KNA) Vatikansprecher Federico Lombardi hat am Donnerstag kategorisch Medienberichte über ein angebliches Telefonat von Papst Franziskus mit Syriens Präsident Baschar al-Assad zurückgewiesen. Die argentinische Tageszeitung «Clarin» hatte zuvor unter Berufung auf vatikanische Quellen berichtet, Franziskus habe Assad bei einem Telefonat gebeten, die Attacken auf die Rebellen zurückzufahren und so Raum für einen direkten Dialog zu schaffen.



(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 @mathi 5. September 2013 
 

3. Teil Brief

„Herr Präsident, ich hoffe, dass meine Gedanken für Sie eine fruchtbarer geistiger Beitrag zu Ihrem Treffen sind. Ich bete für den Erfolg der Arbeit der G20 zu diesem Anlass. Ich segne Sankt Petersburg und alle Teilnehmer und Staatsangehörigen, die zu dem Treffen kommen sowie sämtliche Aktivitäten, die Russlands während seines Vorsitzes bei den G20 im Jahr 2013 ausübt. Ich bitte Sie, beten Sie für mich.“


Telefonat mit Assad ist Blödsinn!


1
 
 @mathi 5. September 2013 
 

2. Teil Brief

Suchen Sie vielmehr mit erneuertem Einsatz und mit Mut und Entschlossenheit nach einer friedlichen Lösung auf der Basis von Dialog und Verhandlungen auf beiden Seiten – unterstützt von der Internationalen Gemeinschaft. Jede Regierung hat die moralische Verpflichtung, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um denen, die aufgrund des Konflikts leiden, humanitäre Unterstützung zukommen zu lassen, innerhalb und außerhalb der Grenzen des Landes.“Er sei sich sehr wohl bewusst darum, dass es bei dem G20-Gipfel, bei dem sich die 20 größten Wirtschaftsmächte in diesen Tagen in St. Petersburg treffen, in erster Linie um wirtschaftliche Fragen gehe und nicht um die internationale Sicherheit, schreibt der Papst weiter. Dennoch werde bei dem Treffen die Lage im Nahen Osten und vor allem in Syrien doch sicher nicht vergessen, so Franziskus. Er schließt seinen Brief an Putin mit den Worten:


1
 
 @mathi 5. September 2013 
 

1 Teil :Brief

Papstbrief an G20: „Findet eine friedliche Lösung für Syrien!“


Einen eindringlichen Appell für eine friedliche Lösung des Syrienkonflikts hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag direkt an den russischen Präsidenten Waldimir Putin und an alle auf dem G20-Gipfel anwesenden Staatschefs gerichtet. In dem Schreiben, das an Putin adressiert ist, schreibt Franziskus:

„Die Führer der G20 Staaten können angesichts der dramatischen Situation unseres geliebten syrischen Volkes nicht teilnahmslos bleiben. Die Situation dauert schon viel zu lange an, und es besteht das Risiko, dass nur noch mehr Leid auf diese Region zukommt, die schon bitter unter den Kämpfen leidet und dringend Frieden braucht. An alle anwesenden Staatschefs, an jeden einzelnen von ihnen, richte ich eine Bitte aus tiefstem Herzen: Finden Sie einen Weg, den Konflikt zu lösen und legen sie das sinnlose Streben nach einer militärischen Lösung beiseite.


1
 
 Regensburger Kindl 5. September 2013 

Telefonat mit Assad

So ein Blödsinn! Ich glaube kaum, dass Assad mit dem kath. Oberhaupt Papst Franziskus telefonieren würde! Und selbst wenn, würde ihn das nicht interessieren! Leider! Ich will gar nicht daran denken, was passiert, wenn die USA angreift und angreifen werden sie, G 20 - Gipfel hin oder her!!!


1
 

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