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Aufruf zum Gebet für den Frieden am Nil21. August 2013 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
DBK-Vorsitzender Zollitsch ruft alle Gläubigen in Deutschland auf, in besonderer Weise der Menschen in Ägypten im Gebet zu gedenken.
Berlin-Bonn (kath.net/dbk) Zu einem ökumenischen Gebet für den Frieden in Ägypten rufen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, und Bischof Anba Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche für Deutschland, gemeinsam auf. Die zentrale Gebetsstunde findet am kommenden Donnerstag, den 22. August 2013, um 19.00 Uhr in der koptisch-orthodoxen Kirche St. Antonius und St. Shenouda in Berlin (Roedeliusplatz, Berlin-Lichtenberg) statt. Der Gottesdienst wird von Bischof Damian geleitet. Von Seiten der Deutschen Bischofskonferenz wird der Erzbischof von Berlin, Kardinal Rainer Maria Woelki, teilnehmen. Die evangelische Kirche wird durch Bischof Dr. Markus Dröge vertreten.
Gleichzeitig ruft der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz alle Gläubigen in Deutschland auf, an diesem Abend oder am kommenden Sonntag in besonderer Weise der Menschen in Ägypten im Gebet zu gedenken. Dazu stehen ab sofort ein Gebet und Fürbitten auf der Homepage der Deutschen Bischofskonferenz unter www.dbk.de zur Verfügung. Die Situation in Ägypten macht uns betroffen und sprachlos. Wenn wir auch politisch nichts ausrichten können, so brauchen alle Menschen dort unser Gebet. Drücken wir im Beten und in der Feier des Gottesdienstes unsere Nähe zur Bevölkerung am Nil aus. Die Gewalt muss ein Ende haben. Ihr Fortdauern ist in keiner Weise zu rechtfertigen, sagt Erzbischof Robert Zollitsch.
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Lesermeinungen | placeat tibi 21. August 2013 | | | Ökumene? Heute um 19 Uhr läuten alle Glocken der koptisch orthodoxen Kirchen in Deutschland zum Gebet für die muslimischen und christlichen Terroropfer der Islamisten und zum Schutz der verbliebenen Kirchen in Ägypten.
Sehr schön wäre es gewesen, unsere Kirchen hätten sich dem angeschlossen, warum eigentlich nicht? | 1
| | | Diasporakatholik 21. August 2013 | | |
Konkret empfehle ich in erster Linie das im derzeitigen Gotteslob (auf S. 65, 66?)stehende Gebet für die verfolgten Christen.
Sie brauchen unser solidarisches und fürbittendes Gebet zuvörderst.
Ich bete das schon seit einigen Jahren vor jedem Gottesdienst. | 1
| | | SpatzInDerHand 21. August 2013 | | | Komische Formulierungen! Wir sollen der ägyptischen Menschen "im Gebet gedenken" - ja, sind sie denn schon alle verstorben?
Und wir sollen im Gebet unsere Nähe zur Bevölkerung am Nil ausdrücken. Hm.
Sind das nicht Formulierungen wie von Leuten, die nicht mehr an die Kraft des Gebetes glauben? Warum beten wir nicht um Herzensbekehrung der Übeltäter und um konkreten Schutz für die verfolgten Menschen, also für die gemäßigten Muslime und erst recht für die Christen? Was sollen denn so verhüllende Redewendungen? Ist Gott etwa kleiner als die Molotovcocktails, die geworfen werden? | 2
| | | Wendelmann 21. August 2013 | | | Vielen Dank! Eure Exzellenz, Erzbischof Zollitsch,
vielen Dank für diese Aktion. Es erfüllt mich mit großer Freude, wenn wir zusammen mit anderen Christen für die armen Ägypter beten, die gegen ihren Willen in gewaltsame Konflikte verwickelt werden. Möge der Friede Christi auf Erden zurückkehren.
Vergelt's Gott! | 1
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