
Erzbischof Zollitsch lobt Fußballstar Alaba6. Juni 2013 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dieser habe mit seinem Bekenntnis zum christlichen Glauben eine große Öffentlichkeit erreicht, sagte Zollitsch am Donnerstag in Köln
Köln (kath.net/KNA) Robert Zollitsch (74), Erzbischof von Freiburg, hält große Stücke auf Fußballspieler David Alaba vom FC Bayern München. Dieser habe mit seinem Bekenntnis zum christlichen Glauben eine große Öffentlichkeit erreicht, sagte Zollitsch am Donnerstag in Köln. Alaba hatte sich nach dem Sieg der Bayern im Finale der Champions League ein T-Shirt übergestreift mit der Aufschrift «Meine Kraft liegt in Jesus». Zollitsch: «Gerade weil man es von einem Fußballspieler nicht erwartet, ist sein Zeugnis umso eindrucksvoller.» 
Zollitsch äußerte sich beim Eucharistischen Kongress in Köln. Zu dem bis Sonntag dauernden katholischen Glaubenstreffen werden 40.000 Besucher erwartet, darunter 8.000 Dauerteilnehmer.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto David Alaba: © Wikipedia/Steindy, diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland lizenziert
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |