Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

Ex-Muslima: Ich will kein lauwarmer Christ sein

4. Mai 2013 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sabatina James setzt sich für die Rechte muslimischer Frauen ein - Muslimische Frauen, die sich integrieren wollten und zu Opfern der eigenen Familien würden, seien auf sich allein gestellt.


Hamburg (kath.net/idea) „Ich möchte kein lauwarmer Christ sein, für den sich Jesus eines Tages schämen muss, weil er sich nicht eingesetzt hat für diejenigen, die verfolgt wurden.“ Diese Ansicht vertrat die zum Christentum konvertierte ehemalige Muslima Sabatina James (Foto) bei einem Gespräch mit Jugendlichen auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg. Die gebürtige Pakistanerin, die nach einer Zwangsheirat mit ihrem Cousin vor ihrer Familie floh, engagiert sich für die Rechte muslimischer Frauen. „Wenn es in Deutschland um Integration geht, dann geht es nur darum, mehr Moscheen zu bauen“, so die Autorin. Aber die muslimischen Frauen, die sich integrieren wollten und zu Opfern der eigenen Familien würden, seien auf sich allein gestellt. „Die Politik will sich einsetzen, aber sie geht zu oft den Weg des geringsten Widerstandes“, sagte die 30-Jährige.


Gröhe: Für verfolgte Christen beten

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe (Berlin), der an dem Gespräch teilnahm, erklärte, jeder kleine Einsatz für Menschenrechte lohne sich. Auch Christen, die in anderen Ländern aufgrund ihres Glaubens verfolgt würden, könne man helfen. Gröhe: „Es ist ungemein wichtig, Menschen aus der Namenlosigkeit zu reißen, indem man Briefe schreibt und für sie betet.“

UNTER DEN LINDEN persönlich mit Sabatina James


Die Frau im Islam, gleichgestellt oder abgestuft? Sabatina James


Foto Sabatina James: © Wikipedia/ Thommy Mardo
Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Deutschland lizenziert


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Cosinus 4. Mai 2013 
 

Eine Prophetin!


2
 
 Waldi 4. Mai 2013 
 

Eine wunderbare und mutige Frau,

die man hochschätzen und bewundern muss! Ich kenne kaum einen Priester oder einen Bischof, der den christlichen Glauben so tiefgreifend und überzeugend zu vermitteln weiß. Im Vergleich zu dieser wunderbaren Frau Sabatina James, erscheint mir unser Pfarrer mit seinen Laienpredigerinnen im "Seelsorgeteam" unserer katholischen Pfarrgemeinde, wie abgestandenes, ungenießbares Gesöff! Besonders erschreckend ist die Oberflächlichkeit der Eucharistie-Feier, die jeder Mystik entbehrt und sich kaum noch von einer langweiligen Betriebsversammlung unterscheidet.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  2. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  3. Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
  4. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  5. Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
  6. Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
  7. Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
  8. Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
  9. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  10. Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Republik der Dünnhäutigen
  12. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Legenden vom Heiligen Nikolaus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz