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| ![]() Ruhrbischof unterstreicht Nein der Kirche zur Abtreibung23. Jänner 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck: Die Sorge um das ungeborene Leben ist eine Grundsatzfrage des Christentums. Düsseldorf (kath.net/KNA) In der Debatte um den Umgang mit Vergewaltigungsopfern hat Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck (Foto) das Nein der katholischen Kirche zu Abtreibungen bekräftigt. Die Sorge um das ungeborene Leben sei eine Grundsatzfrage des Christentums, sagte er am Dienstag bei einem Gottesdienst in Düsseldorf mit Vertretern von Landtag und Landesregierung. Der Kirche gehe es auch um den Schutz des menschlichen Lebens an seinem Ende. Deshalb lehne sie Maßnahmen wie die Beihilfe zum Suizid ab. Zugleich betonte der Essener Bischof, es sei eine Gewissensfrage, Menschen in allen Lebenslagen die notwendige Hilfe zukommen zu lassen. Overbeck rief dazu auf, familiäre Bindungen zu stärken. Kirchliches Ideal sei «die Gemeinschaft von Mann und Frau als Vater und Mutter mit Kindern». Zugleich müssten aber auch andere Familienbilder wahrgenommen werden, darunter Alleinerziehende, Geschiedene, Wiederverheiratete und Patchworkfamilien. Auch in diesen Familienformen existierten Bindungen und sei «viel von dem verwirklicht, was wir als katholische Kirche im Ideal einer Familie erkennen». Weiter plädierte Overbeck für eine gleichberechtigte Teilhabe von Behinderten am gesellschaftlichen Leben. Der Bischof äußerte sich bei einem Gottesdienst, zu dem der Beauftragte der katholischen Kirche bei Landtag und Landesregierung von NRW, Prälat Martin Hülskamp, im Rahmen eines parlamentarischen Abends eingeladen hatte. Daran nahmen auch Landtagspräsidentin Carina Gödecke und ihr Stellvertreter Eckhard Uhlenberg teil. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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