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| ![]() Ich liebe die Kirche nicht deshalb, weil sie perfekt ist16. November 2011 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen Gerade weil die Kirche eine Kirche der Heiligen und Sünder ist, fühle ich mich in ihr so wohl - Ein Auszug aus dem Buch Liebesbriefe an die Kirche. Von Pater Karl Wallner OCist Wien (kath.net)[
] Ich liebe die Kirche nicht deshalb, weil sie perfekt ist. Natürlich habe ich im Laufe meines Lebens viel Versagen von Kirchenmenschen kennen gelernt. Dass die Kirche Sünder in ihrem eigenen Schoß (Lumen gentium 8) umfasst, gehört von Anfang an man denke an das Die Kirche lieben bedeutet für mich, eine reale Wirklichkeit lieben. Man kann sich noch so sehr eine ideale Kirche der Reinen, der Nur-Heiligen wünschen, eine Kirche der geisterfüllten Institutionen der pneumatischen Ämter, die schon Himmel auf Erden ist. Die Realität ist eine andere! Und ich liebe diese Realität, weil auch ich unvollkommen bin. Als Jugendseelsorger versuche ich den jungen Leuten zu vermitteln: In der Kirche kannst Du Dich wohlfühlen, auch wenn Du nicht so toll bist. Jesus ist gekommen, Sünder zu berufen, nicht (Selbst-) Gerechte. Freilich: Christ ist man erst dann so richtig, wenn man sich mit dem Sündersein nicht abgibt, sondern den Kampf gegen die Schwerkraft des Bösen aufnimmt. Und da hilft einem dann die Kirche mit ihren Sakramenten, mit ihren Riten, mit den Gnaden, die Gott durch sie in die Welt hineinwirkt. [
] BESTELLTIPP: Petra Knapp, Roland Noé (Hrsg) Das Buch kann ab sofort unter anderem im KATHSHOP.atbestellt werden. kathTube: Cover-Ansicht des Buches - Vorderansicht! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLiteratur+Kunst
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