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Papst empfängt russisch-orthodoxen Metropoliten Hilarion

29. September 2011 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Nummer Zwei des Moskauer Patriarchats derzeit zu Gesprächen im Castel Gandolfo


Vatikanstadt (kath.net/KAP)
Der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, ist am Donnerstag von Papst Benedikt XVI. in Castel Gandolfo in Audienz empfangen worden. Es war die dritte Begegnung der beiden seit dem Amtsantritt des "Außenministers" im Februar 2009.

Am Tag zuvor hatte Hilarion Gespräche im vatikanischen Einheitsrat mit dessen Präsidenten Kardinal Kurt Koch geführt. Dabei ging es nach Informationen aus dem Vatikan unter anderem um den theologischen Dialog zwischen Katholiken und Orthodoxen sowie um die Fragen der praktischen Zusammenarbeit der Kirchen.

Am Donnerstag wollte Hilarion zudem mit Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone und dem Präsidenten des vatikanischen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, zusammentreffen.


Die Beziehungen zwischen Vatikan und Moskauer Patriarchat hatten sich nach einer Frostperiode in den vergangenen Jahren wieder deutlich verbessert. Dazu hatten insbesondere Besuche und persönliche Kontakte des vatikanischen Ökumeneministers Kardinal Walter Kasper und - seit Sommer 2010 - seines Nachfolgers Kurt Koch beigetragen.

Einen Tiefpunkt hatten die Kontakte 2002 erreicht, als der Vatikan vier katholische Diözesen in Russland errichtete. Die Orthodoxie warf Rom damals Proselytismus - unlautere Mitgliederwerbung auf orthodoxem Terrain - vor. Insbesondere seit der Wahl des neuen Patriarchen Kyrill Anfang 2009 waren die Beziehungen leichter geworden.

Hilarion war im September 2009 zu einem Antrittsbesuch in den Vatikan gekommen. Bei einem weiteren Besuch im Mai 2010 wurde bei einem Konzert, das Patriarch Kyrill zu Ehren des Papstes in Rom geben ließ, ein Werk von Hilarion aufgeführt.

Hilarion, der nach 2003 die russisch-orthodoxe Gemeinde in Wien geleitet hatte, hat neben der theologischen auch eine musikwissenschaftliche Ausbildung.

Vor zwei Wochen hatte Metropolit Hilarion in einem Interview den Vatikan dazu aufgerufen, größere Anstrengungen zur Beilegung offener Streitfragen zwischen den beiden Kirchen zu unternehmen, um ein historisch erstmaliges Treffen zwischen dem Papst und dem Moskauer Patriarchen zu ermöglichen. Größtes Hindernis für eine solche Begegnung sei demnach der Konflikt zwischen der orthodoxen und der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine. "Sobald es hier eine Verständigung gibt, können die Vorbereitungen für ein solches Treffen beginnen", sagte Hilarion der Nachrichtenagentur Reuters.

Papst Benedikt XVI. selbst hob im Rahmen seines Deutschlandbesuchs in der vergangenen Woche die besonderen Nähe der Katholiken zu den Orthodoxen hervor. Katholiken und Orthodoxe hätten "beide die gleiche altkirchliche Struktur" und dürften deshalb "hoffen, dass der Tag nicht zu fern ist, an dem wir wieder gemeinsam Eucharistie feiern können", sagte der Papst bei einer Begegnung mit Vertretern der orthodoxen und altorientalischen Kirchen in Deutschland in Freiburg.


Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 1. Oktober 2011 
 

@Bodmann

Wissen Sie, das geschieht zum Teil schon im Orient,In Gebieten wo orthodoxe Orientalen und griechisch katholische Gläubige eine Minderheit in einem islamischen Meer darstellen. Das gab es auch bereits in den Zeiten der kommunistischen Verfolgung, auch in der des 1. Weltkriegs .Msgr. Franz Schlegl


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 Bodmann 1. Oktober 2011 
 

Ökumene

Bei der spezifischen Situation mit der Orthodoxie wage ich die These zu formulieren, daß hier eine gegenseitige Teilnahme an der Eucharistie, im Gegensatz beim gegenwärtigen Stand der Ökumene mit evangelischen Christen,sogar als Katalysator der vollen Kircheneinheit wirken könnte.Denn jahrhundertealte kulturelle Entfremdungen werden sich nicht von heute auf morgen überwinden lassen, noch durch Gesprächskreise auf Thelogenebene allein.


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 SCHLEGL 1. Oktober 2011 
 

@ Ludwig

Die Bezeichnung \"Uniaten\" ist auch in russischer Sprache despektierlich für die griechisch katholische Kirche der Ukraine, ungefähr so, wie die Protestanten einst \"Papisten\" zu den Katholiken gesagt haben. Die Hofkanzlei von Maria Theresia hat für die mit Rom verbundenen Orientalen folgende Terminologie erfunden: griechisch katholisch, armenisch katholisch... Um es ganz korrekt zu machen, kann man auch die Nationalität voransetzen ,z.B. ukrainisch griechisch katholisch, rumänisch griechisch katholisch, melkitisch griechisch katholisch... Als Lehrer im Gymnasium weiß ich, dass genau diese Nomenklatur in den Schülerstammblättern zur Anwendung kommt. Diese Sache ist also in Österreich staatskirchenrechtlich geregelt und daher amtlich verbindlich. Jene Altorientalen,welche mit Rom verbunden sind, haben zum Teil eine andere Bezeichnung, z.B. \"Chaldäisch\" für kath. Ostsyrer. Msgr. Franz Schlegl


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 Ludwig 1. Oktober 2011 

Der Einschub von wegen Moslems und Mohammener kann kein Vergleich sein, weil das politisch korrekte Wort \"Moslems\" sogar noch kürzer ist als das andere. Ich fragte nach einem prägnanten Terminus - daran kann ich nichts despektierliches erkennen (unabhängig von Diensterfahrung und Seelsorge - hier geht es um Sprachprobleme).

Griechisch-katholisch halte ich für verkürzt, weil damit die übrigen ~ 25 anderen katholischen Riten wieder untern Tisch fallen, die das Wort \"Uniaten\" sehrwohl abdecken würde.

Auf \"Bodmann\"s Einwand möchte ich Kurt Kardinal Koch sinngemäß zitieren, der sagte:

Mit den Orthodoxen haben wir sehr viel theologisch gemeinsam, aber eine verschiedene Kultur.

Mit den Protestanten teilen wir zwar die gleiche Kultur, haben aber theologisch viel weniger gemeinsam.

Dieses Problematik muss im Kern sensibel machen, denn sie erklärt zu einem großen Teil auch die orthodoxen Vorbehalte - und diese müssen in sich ernst genommen we


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 Giogiovanni 30. September 2011 
 

@GMM überlieferter Ausspruch des gerade zum Bischof gewihten Ilarijon: \"Jetzt habe ich die Macht!\"
ich habe ihn des öfteren in der Wiener Nikoplauskathedrale predigen gehört: das war meist voller unnötiger antikatholischer Polemik und unglaublich eitel.
im übrigen bitte Fragen sie in der Wiener Eparchie nach..vielleicht hat einer den Mut, offen zu sagen, was man dort hinter vorgehaltener Hand über Metr. Hilarion redet


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 Bodmann 30. September 2011 
 

Im Verhältnis zwischen römisch katholischer Kirche und Orthodoxie wäre ökumenische Ungeduld , i. G. zu den Protestanten,im Hinblick auf gemeinsame Eucharistie angebracht.Da gibt es zwei Kirchen, die den gleichen Ursprung haben,theologisch bis auf die Stellung des Papstes weitgehend übereinstimmen, in Fragen der Eucharistie identisch sind,und dennoch klappt es noch nicht.Auch das Argument eines unterschiedlichen Kirchenbegriffes entfällt hier.Allein Animositäten aus kirchengeschichtlichen( Kreuzfahrer vor 800 Jahren!!) und politischen Konstellationen( Staatskirchentum,regionale Einflußsphäre), dürften Gäubigen beider Seiten nur schwer zu vermitteln sein.


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 Ludwig 30. September 2011 

Ich empfehle an dieser Stelle, den Auftritt Hilarions in Würzburg 2011 anzuhören

Beim Kongress \"Treffpunkt Weltkirche\" 2011 in Würzburg kam es zu einem Podium mit Kurt Kardinal Koch und Metropolit Hilarion. Beide haben vorbereitete Reden vorgetragen; beide haben hinterher noch frei dem Moderator Rede und Antwort gestanden.

Ich weiß nicht, ob das Video im Internet zu finden ist. Man möge sich dort ein eigenes Bild von Hilarion machen; man sollte dabei aber versuchen tiefer zu sehen als die typischen \"Applausgaranten\", die auf diesem Podium gezielt eingesetzt wurden.

@ SCHLEGL: Können Sie mir einen adäquaten Begriff stattdessen nennen, der unverfänglich und doch nicht länger als 1,2 Wörter ist?


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 GMM 30. September 2011 

Giogiovanni,

Sie behaupten über Metropolit Hilarion:
\"De facto ist er ein sehr machtorientierter Kirchen-Politiker mit einem Minimum an spiritueller Ausrichtung.\"
Wie kommen Sie auf diese Behauptung? Wie begründen Sie sie? Ich erwarte Ihre Erklärung.


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 SCHLEGL 30. September 2011 
 

@Giogiovanni

Kardinal Slipyj war ein Bekenner und hat deshalb besondere Rechte in Anspruch genommen, die er vielleicht kirchenrechtlich NICHT hatte, die ihm viele aber MORALISCH zuerkannt haben, besonders nach der blamablen Absetzung von Kardinal Mindszenty durch Paul VI.
Husar war ein exzellenter Erzbischof. Auch der orthodoxe Metropolit von Kiew wird nicht als Patriarch anerkannt, weil MOSKAU dagegen ist.
Sowohl der CIC als auch der CCEO wurden zu rasch fertiggestellt, so dass ständig Korrekturen durchgeführt werden müssen.
Hilarion ließ den Besuch von Patriarch Bartholomäus im Stephansdom boykottieren, weder die russisch orthodoxen Priester,noch die von ihnen abhängigen Serben, sind damals gekommen, darüber hinaus bestand ein Konflikt zwischen ihm und dem griechisch-orthodoxen Metropoliten von Österreich.
Die Situation der 3 konkurrierenden orthodoxen Kirchen der Ukraine ist eine Katastrophe. Msgr.Franz Schlegl


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 Giogiovanni 30. September 2011 
 

Naja

@msgr. Schlegl: ja ich gebe ihnen in fast allem recht; allerdings wird in der diskussion auch immer die nicht ganz unblutigen Kämpfe rund um die union von Brest 1595 ausgeblendet,, bei der sich keine der beiden Seiten etwas schuldig geblieben ist; sodann wird die Sache schon deswegehn nicht leichter, weil auch die griech. katholische Kirche in der ukraine heute ihr Oberhaupt inoffiziell, aber zumindest innerhalb der liturgie (selbst in Wien) als Patriarchen bezeichnet, was weder dem Vatikan noch den drei zerstrittenen orthodoxen Kirchen der Ukraine gefällt und schließlich sind die Umstände der Bischofsweihe der Weihe des emeritierten Großerzbischofs bis heute etwas \"im Dunklen\", wenn man sie zumindesrt im nachhinein schon alleindurch die Erhebung Husars zum kardinal als vom Papst akzeptuiert anzusehen hat....
@Hilarion: leider, ich kenne ihn als Wiener Bischof; sein Ruf ist innerhalb seiner früheren österreich. Eparchie und darüber hinaus nicht der beste.


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 SCHLEGL 29. September 2011 
 

@ Ludwig

Als Priester der mit Rom verbundenen ukrainisch griechisch katholischen Kirche erhebe ich Einspruch gegen das Wort \" UNIATEN\"! Es ist ein Schimpfwort für die größte katholische Ostkirche, die in der Ukraine und in Rumänien von 1946-1998 eine Kirche der Märtyrer war. Alle Bischöfe bis auf 2 wurden in den sowjetischen Lagern ermordet, tausende Priester und Nonnen und noch mehr Gläubige.Für deren Treue zum Papst und zur katholischen Kirche seit 1595 in der Westukraine, seit 1698 in Siebenbürgen.1989 haben russische Zeitungen die Namen der orthodoxen Bischöfe, die Agenten des KGB waren, veröffentlicht, ein Großteil sind immer noch im Amt. Wir befürchten, dass ökumenische Lateiner und orthodoxe Russen sich über unseren Gräbern die Hände reichen wollen! Kath. net. hat auch über das Nahverhältnis des Patriarchats zu Putin und seinen Machenschaften berichtet. Wir hoffen, dass Rom sich nicht über den Tisch ziehen lassen wird, JP II hat gewusst, warum er vorsichtig war. Msgr. Franz Schlegl


2
 
  29. September 2011 
 

H.Kraft

Ich habe damals in der Schule einen Satz gelernt :

Wer seine Vergangenheit nicht kennt, versteht die Gegenwart nicht und kann deshalb auch seine Zukunft nicht gestalten.

Und schon Lenin wusste, dass man Menschen, die man von ihrer bisherigen Vergangenheit abschneidet, leicht überrumpeln kann.
Einem Baum, dem man die Wurzeln abhackt, der stirbt, selbst wenn er noch lange frisch und grün dastehen mag.

Und wie schon Guardini schreibt: Ein vom eigenen Erdboden Entwurzelter kann leicht in der Ortlosigkeit erwürgt werden:

Antaios
|
Gigant aus Libyen, Sohn des Poseidon und der Gaia, der, solange er auf seiner Mutter Erde stand, unbezwingbar war. Herakles erdrückte ihn, indem er ihn in die Luft hob.

http://www.gottwein.de/Myth/MythA.php


0
 
  29. September 2011 
 

Orthodoxie

zu Abendsonne
Ihre Rückschau in die Vergangenheit ist
schon gut.
Wir leben jetzt am Beginn des 21. Jahr-
hunderts. Papst Benedikt XVI. und
Metropolit Hilarion haben friedliche
Absichten und wollen mit ihren Beziehungen
zwischen der kath. Kirche und der
orthodoxen Kirche dem Weltfrieden dienen.
H. Kraft


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  29. September 2011 
 

Die stärksten Gegner

des Kommunismus waren der russische Zar, als Schutzmacht der Orthodoxie, und der Papst in Rom.
Also die Mächte des alten Europa.

Wenn sie das kommunistische Manifest lesen wollen :
Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten.

Wobei natürlich die Kommunisten die Hetzjagd genau anders herum gemacht haben.


0
 
  29. September 2011 
 

Bitte kommen Sie doch zusammen, um Jesus Christi willen

Die ganze Christenheit schaut doch auf Sie.

Seien sie ein leuchtendes Beispiel des Aufeinander Zugehens und der Versöhnung.

In Christus ist doch nichts unmöglich und er allein schenkt die Kraft dazu.

All unsere Gebete begleiten Sie, und wir hoffen alle auf den großen Tag, da Brüder, die getrennt waren, wieder zueinanderfinden.

Damit sie wieder EINS sind in Christus.


1
 
  29. September 2011 
 

Metropolit Hilarion

Es ist sehr gut, dass die Beziehungen
zwischen der kath. Kirche und der
Orthodoxen Kirche mit dem Besuch von
Metropolit Hilarion bei Papst Benedikt XVI.
weiter gepflegt und vertieft werden.
Die volle Einheit dieser beiden Kirchen wäre
sehr von Vorteil und dies nicht nur im
Bereich der Religion, sondern auch insgesamt
gesehen für den Weltfrieden.
Papst Benedikt XVI. ist zu danken, dass er
mit der Orthodoxen Kirche eine gute Ver-
bindung sucht.
H.Kraft


1
 
 Ludwig 29. September 2011 

Ich bin ja dank der Arbeit der KOF den Orthodoxen sehr wohlgesonnen, aber

innerhalb der Russisch-orthodoxen Kirche würde ich doch gern etwas für Verständnis werben, dass man die Uniaten nicht einfach vom Erdboden verschwinden lassen kann.

Der Einwand Moskaus bzgl. der Uniaten ist ja nicht neu; vielmehr wird er schon seit Jahren völlig unverändert auf den Tisch gebracht. Allerdings mögliche Lösungsvorschläge des Moskauer Patriarchats die über ein bloßes \"Verschwinden lassen\" hinausgehen sind mir zumindest nicht bekannt. Schade.


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  29. September 2011 
 

Ein Bischof, der

solche Musik schreiben kann.....


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 Airam 29. September 2011 

musik verbindet

wäre schön, wenn über die Musik die beiden Musikkenner sich (weiter) näher kommen können - schließlich überwindet Musik alle Grenzen, Sprachen und Barrieren. Und wenn Engel singen... (könnte eine Einheit möglich sein)


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 GMM 29. September 2011 

Metropolit Hilarion

hat nebenbei einige nicht unbedeutende Werke geistlicher Musik komponiert, so ein Weihnachtsoratorium und eine Matthäuspassion. Von letzterer hier
der Beginn (Mystisches Abendmahl):
http://www.youtube.com/watch?v=bsUbmCoMP1Y&feature=related
und der Schluss mit Fuge und Finale:
http://www.youtube.com/watch?v=aUW54okJiok


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