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Besorgt um die Sicherheit des Papstes

21. September 2011 in Deutschland, 32 Lesermeinungen
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Die Farbbeutelattentate auf die Apostolische Nuntiatur und eine katholische Kirche in Berlin beunruhigen Rom. Von Ulrich Nersinger


Rom (kath.net/un) Im Vatikan und in Italien zeigt man sich – entgegen offizieller Beteuerungen – besorgt um die Sicherheit des Papstes während dessen Besuchs in der deutschen Hauptstadt.

„Der Farbanschlag auf die Apostolische Nuntiatur in Berlin (siehe Foto) zeigt Sicherheitslücken, die es so nicht geben darf“, bemängelt ein ehemaliger ranghoher Beamter des italienischen Polizei-Inspektorats beim Vatikan. „Die diplomatische Vertretung des Heiligen Stuhls in dem Land, das der Papst aufsucht, gehört schon in den Tagen vor der Visite gründlich observiert, vor allem dann, wenn der Heilige Vater sich dort aufhalten und in ihr übernachten wird“.


Die im Fernsehen publikumswirksam gezeigte Versiegelung von Straßengullys und restriktive Beschränkungen der Bewohner und Besucher von Orten an neuralgischen Punkten des Besuchs würden bei solchen Versäumnissen der deutschen Sicherheitskräfte als Karikatur wirken, heißt es aus Rom. Angesichts der von aggressiven Gegnern des Papstes und der katholischen Kirche aufgeheizten Atmosphäre in der Bundeshauptstadt müsse ein besonderes Augenmerk auf Spontanaktionen gelegt werden.

Außer von deutscher Seite aus wird Benedikt XVI. auch von vatikanischen Ordnungshütern beschützt werden; zwei Offiziere der Päpstlichen Schweizergarde und fünf Beamte der vatikanischen Gendarmerie, angeführt von ihrem Kommandanten Dr. Domenico Giani, werden den Heiligen Vater auf seiner Reise begleiten.

Foto: (c) www.nuntiatur.de


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Lesermeinungen

 Palmsonntag 22. September 2011 
 

Der Tabu-Bruch der deutschen Bundeskanzlerin

Es ist der Fluch der bösen Tat, der sich jetzt rächt!
Wie viele der Zeitgeistjünger fühlen sich nach Frau Merkels früherer unberechtigter Schelte an Papst Benedikt XVI (sog. Aufhebung der Exkommunikation der Piusbrüder) nun ermutigt,den Papst beschimpfen zu dürfen bzw.sich noch zu überbieten in wahrhaft feindlichem Ausmaß! - Kardinal Brandmüller weist mit Recht auf das Bild vom \"häßlichen Deutschen” hin, das man - vor allem jetzt beim Besuch in seinem Heimatland - international wahrnimmt. Es ist eine Schande, wie tief das allgemeine Niveau abgesackt ist: Das Ansinnen einiger Chaoten, mit lauter Musik vor der Nuntiatur die Nachtruhe stören zu müssen, grenzt für mich an Schwachsinn.
Unser Heiliger Vater ist in Deutschland extrem gefährdet und muß besonders geschützt werden! Oremus pro Pontifice nostro Benedicto!


2
 
 Chris2 22. September 2011 
 

Wer sich einschüchtern läßt

hat schon verloren. Die aggressive linke Machtergreifung auf dem Meinungssektor in D gibt dazu seit Jahren ein perfektes Lehrstück ab. Gott sei dank hat uns der Heilige Geist diesen Heiligen Vater geschenkt, der sich als Stellvertreter Christi, Verwalter einer überzeitlichen göttlichen Stiftung und Brückenbauer (Pontifex) weiß, ohne sich von regionalen (insbesondere teutonischen) und zeit(geist)bedingten Strömungen und Untiefen beeindrucken zu lassen.


2
 
 gertrud mc 22. September 2011 
 

Möge unser geliebter Heiliger Vater gut und sicher durch diese anstrengenden Tage kommen! Und mögen sich ihm noch viele Herzen in Deutschland öffnen! Begleiten wir ihn mit unserem Gebet.
Eine Bitte an die \"junge Christin\": Nicht schlimme Angriffe auf Lebenschützer in einem Satz mit dem sinnlosen, kostspieligen und unnötigen Projekt des Stuttgarter Bahnhofes nennen. Da geht es noch um etwas ganz anderes als um einen Bahnhof oder ein paar Bäume...


1
 
 Waldi 21. September 2011 
 

@Hörbuch,

ich habe nur an die Greuel gedacht, die damals von Rechts passierten und ohne eine Lehre daraus zu ziehen, heute wieder unter dem Vorzeichen der Linken neu aufgerollt werden. Das ideologische Gift der 68-er, unter dem die ganze Nation heute noch leidet, haben ja tatsächlich die Linken verspritzt, die sich zur Tarnung grün und rot eingefärbt haben.
@JungeChristin, kurz nachdem ich den Kommentar gepostet hatte, fiel mir auf, dass ich die Grünen als schlimme Christenhasser vergessen hatte zu benennen. An einer neuen Christenverfolgung wird Deutschland, unter diesen Gesichtspunkten, nicht ganz unbeteiligt sein. Sogar ein Berliner Polizist war schockiert, welche Ausmaße der Christenhass allein in Berlin schon angenommen hat. Sogar die Polen sind geschockt, wieviele Feinde gegen Papst Benedik XVI. sich in Deutschland zusammenrotten.


1
 
 Bodmann 21. September 2011 
 

Beschämend

Sicherlich sind die militanten Chaoten nur eine winzige Minderheit.Aber der geistige Humus, der den Boden dafür bildet , ist ungemein größer.Was wurde uns jahrzentelang nicht eingetrichert, welche geistigen Strömungen die Grundlage für den braunen Terror bildete. Und nun?Der Papst wird doch de facto durch relevante gesellschaftliche Gruppen ( Politiker, Medien, Kirchenleute ...) quasi für vogelfrei erklärt.Und das von denen, die sonst das Wort Toleranz ,Verstehen, Kultursensibilität, etc... inflationär im Munde führen.Was hat er diesen Menschen persönlich getan? Die Epigonen der Aufklärung sind zu primitiven Steinzeitrhetorikern mutiert.Peinlich und beschämend für uns Deutsche, wenn postpubertäre Verhaltensweisen plötzlich als intellektuelle Höchstleistungen gefeiert werden im ehemaligen Land der Dichter und Denker( jetzt eher Stänker).


3
 
 Markus-NRW 21. September 2011 
 

Print-Presse, Fernsehen und der größte Teil des Internets werden von Grünen und Links-Autonomen Gruppen kontrolliert. Durch die tägliche unsägliche Berichterstattung wird eine Kirchen- und Religionshetze durchgeführt, dies stachelt das kriminelle und mit allem unzufriedene Potential in der Gesellschaft zu immer größeren Ausschreitungen an. Auch der Bildungssektor ist von den Grünen und Linken weitestgehend infiltriert, bereits in frühen Schuljahren werden die Kinder gegen Religion aber auch gegen jede Form von Ordnung aufgebracht und aufgewiegelt. Es ist mehr als 5 vor 12 um gegen diesen Trend, der uns alle in den Abgrund reißt, vorzugehen. Hoffen wir das der Hl. Vater keinen direkten Kontakt mit diesen Elementen hat !


2
 
 Hörbuch 21. September 2011 
 

Waldi

Wieder werden die Nazis bemüht. wann wird endlich klar, dass es die Neo-Kommunisten sind, die unsere Bevölkerung so verändert haben.Der Medienmopp ist doch nicht mehr zu bremsen, in seiner Papstkritik. Es ist widerlich, wie hier die Meinungsfreiheit ausgelebt wird.Angewidert, machen ich Radio und Fernsehen einfach aus.Es ist sehr traurig.


1
 
 JungeChristin 21. September 2011 
 

@Waldi

Bitte nicht die Grüninnen vergessen. In der ideologischen Verblendung und als Sammelbecken der anarchistischen Strömungen, wie auch in der Manipulation der öffentlichen Meinung sind die wohl die größten Krawallos. Auch die gewalttätigen Demonstrationen sei es gegen Lebensschützer oder gegen politische Beschlüsse (Stuttgarter Bahnhof zB) gehen von grün-organisierten Gruppen aus. Damit ist diese Partei die einzige in Deutschland, die trainierte \"\"organisierte Schlägertrupps\" unterhält (Bedenket die Partei die in D 1933-45 regierte, Ähnlichkeiten sind täglich mehr auszumachen !! )


1
 
 Waldi 21. September 2011 
 

Man kann es, nur 66 Jahre...

nach der Schreckensherrschaft der NS-Diktatur, nicht glauben, dass Deutschland für den Deutschen Papst Benedikt XVI. zu einem der gefährlichsten Länder der freien Welt geworden ist. Ohne ein Großaufgebot an Sicherheitsorganen, hätte der Papst wohl wenig Aussichten, gesund in den Vatikan zurückzukehren. Die Abgeordneten der SPD und der Linken, die demonstrativ die Rede des Papstes im Bundestag boykottieren wollen, bedenken nicht, wie sehr sie die radikalen Elemente durch ihr Verhalten zu Gewalttaten ermuntern. Welch eine Schmach für Deutschland vor der übrigen Welt bis weit in die Zukunft hinein!!!


3
 
 Silvio 21. September 2011 
 

Dismas, kaiserin und serafina,

Ihnen und den anderen herzlichen Dank1
Mich plagt allmählich ein schlimmer Verdacht, der da lautet: Deutschland hat den Heiligen Vater nur aus dem einen Grund eingeladen, um zu versuchen ihn öffentlich vorzuführen, medial und verbal.
Insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien müssten normalerweise zu Neutralität verpflichtet sein, jedoch lassen auch sie sich mit den alten populistischen Gäääääähnforderungen Zöllibat, Frauen, Sexualttät etc. ect. vor den Karren der Papsthasser spannen. Damit tragen sie eine große Mitverantwortung, wenn es zu einem Eklat kommen sollte. Ihre Front-Papsthasser Plasberg, Backes, Will usw. sind keinen Deut besser als wie einst in der DDR Karl Eduard von Schnitzler.
Ja ich setze noch eins drauf: Ich möchte unsere Medien fast vergleichen mit dem einst vom Hohen Rat verhetzten Mob gegen den Herrn mit dem Geschrei \"Kreuzige ihn\", mit dem sie sich beim karrieresüchtigen Pilatus durchsetzten.


2
 
 Mami26 21. September 2011 
 

@Dismas

Ich teile Ihre Scham ueber mein Heimatland. Wir muessen uns wirklich auf die naechste Christenverfolgung einstellen. Sie ist schon da; es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit bevor es uns alle trifft.

Mir kommt Daniel in der Loewengrube in den Sinn, wobei dem Loewen als Koenig der Tiere, noch eine gewisse Eleganz anhaftet......


2
 
 JungeChristin 21. September 2011 
 

Oremus

Heiliger Erzengel Michael, schirme uns im Streite. Gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. Gott gebiete ihm ! So bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt umherschleichen,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen.


1
 
  21. September 2011 
 

Satan ist der Urheber dieser Aggression

Liest man die Berichte auf dieser Seite, die gegen den Papst gerichtet sind, so muss man zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass es im Grunde doch gar nicht um den Papst geht, sondern um Gott. Hier wird deutlich, wo wir zeitlich stehen. Satan ist der wahre Urheber all dieser Aggression. Der Papst ist sozusagen nur \"vorgeschoben\". Gott und seine 10 Gebote stehen diesen Menschen im Weg. Ein gigantischer Glaubensabfall hat sich hier vollzogen. Die Folge davon ist ein Verfall der Moral und Kultur. Der Mensch der Gesetzlosigkeit tritt immer mehr in Erscheinung. Allein die Pirtenparteil und deren Erscheinungsbild sagt doch schon alles. \"Wer mir nachfolgt, lebt nicht in Finsternis\" sagt der Herr. Weil IHM in Deutschland immer weniger nadhfolgen, daher diese Finsternis ganz besonders in Berlin, der Hauptstadt des Landes.


2
 
  21. September 2011 
 

Es tobt und bebt schon.

@Silvio - Ich versichere Ihnen,In Italien auch (wie in Polen) schütteln zur Zeit die Leute nur noch den Kopf...Soll sich der Hl. Vater nun einen ganzen private-Armee aus Rom nach Deutschland zu Verteidigung mitnehmen? Deutschland ist und bleibt ein heißes Pflaster für den Papst (-um) und es MUSSEN gerade hier besonders intensiven Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden! Natürlich beten wir dafür,daß der Hl. Vater wieder gesund (und noch am Leben!) nach Rom zurück kommt !... Gott beschütze ihn,armer Gottesmann, von uns so geliebt!


2
 
 Markus-NRW 21. September 2011 
 

Berlin

Berlin entwickelt sich immer mehr zu einer No-Go-Area. Abgesehen von den brennenden Autos und den bekanntgewordenen U-Bahn-Schlägereien, werden auch die Demonstranten immer gewalttätiger. Die ganze Stadt ist ein brodelnder Kessel, der kurz vor der Explosion steht. Mutig von Papst Benedikt in diesen Schlund zu steigen. Beten wir für seine Sicherheit !


2
 
 Dismas 21. September 2011 

Ich weiß nicht wie es anderen geht,,,,

mir geht es so, dass man zusätzlich zm Gebet selbst alles tun will, um seinen geliebten Vater zu schützen. -vor unverschämten Beleidigungen vor Angriffen. Jeder Angriff auf IHN ist auch ein Angriff auf jeden von uns.
Am liebsten möchte man ihn selbst umringen und vor diesen hassenden Leuten mit dem eigenen Körper schützen -
Was bleibt ist Scham, übergroße Scham über mein Heimatland (?), was ist schon wieder aus ihm geworden....


2
 
 serafina 21. September 2011 
 

@Silvio: „In Polen beispielsweise schütteln sie nur noch den Kopf…“

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Vor kurzem hat sich unser polnischer Urlaubspriester mit den Worten verabschiedet: „Als der Hl. Vater zu uns nach Polen kam, haben wir ihm gezeigt, wie sehr wir ihn lieben. Die Deutschen sollten das jetzt auch tun.“
Es ist beschämend, wie man mit dem Hl. Vater in seiner eigenen Heimat umgeht. In allen anderen Ländern ist man stolz auf seine berühmten Landsleute; man benennt Plätze, Straße und Bauwerke nach ihnen, in Deutschland dagegen verhöhnt und verspottet man ihren derzeit berühmtesten Sohn und trachtet ihm vielleicht sogar nach dem Leben.
Deutschland macht sich vor der ganzen Welt lächerlich.


5
 
  21. September 2011 
 

Besorgt um die Sicherheit des Papstes

Lasset uns beten für unseren Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI.

Der HERR behüte ihn und erhalte sein Leben. Er lasse ihn gesegnet sein auf Erden und übergebe ihn nicht dem Hass seiner Feinde. HERR JESUS CHRISTUS, unsichtbares Oberhaupt Deiner heiligen Kirche, wir bitten Dich: Gieße die Füller deiner Gnaden aus über Deinen Stellvertreter auf Erden, den Nachfolger Petri auf dem Bischofsstuhl von Rom, unseren Heiligen Vater. Gib ihm die Fülle Deines HEILIGEN GEISTES, dass er in IHM die Kirche GOTTES leite. Gib ihm die Gabe der Weisheit, dass er stets erkenne, was zu Deiner Ehre und zum Heil der Gläubigen notwendig ist. Gib ihm die Füller Deiner Kraft, dass er nicht müder werde unter der Bürde seines hohen Amtes.


3
 
  21. September 2011 
 

Idefix

Jede Botschaft ist Exterritorales Gelände,
und welches nur das betreten werden darf wenn es vorher abgesprochen ist, so dürfen jan icht einmal bei dringenden Tatverdacht in diesen Gebäude und dem dazugehörigen Gelände Hausdruchsuchungen stattfinden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Botschaft_(Diplomatie)#Botschaftsgeb.C3.A4ude

Gott zum Gruße


0
 
 Rolando 21. September 2011 
 

Keine Absage

Wie heute im Evangelium,\" das kranke Deutschland braucht den Arzt\". Herzlich willkommen Felsen Benedikt, da werden sich die Feinde Christi die Zähne ausbeißen. Vielleicht gibt\'s danach eine \"Saulus-Paulus- Gnade fuer unser Land.Halleluja!


2
 
 johnboy 21. September 2011 
 

Absagen? Das wird unser Hl.Vater bestimmt nicht machen, genau so wie in Vigil abend WJT in Spanien, trotzt Unwetter \"Ich bleibe\".
Gott und seine Engeln werden ihm beschutzen, und nicht zu vergessen unser Gebete.


2
 
 Silvio 21. September 2011 
 

Der Heilige Vater

ist, wo immer er hinkommt, hochgradig gefährdet. Nicht mal im Petersdom ist er sicher, ich erinnere an die geisteskranke Frau, die ihn beim Einzug zur Christmette vor über einem Jahr umgerissen hat, ganz zu schweigen vom Attentat auf Johannes-Paul II. am 13.Mai 1981.
Möge ihn der Hl. Erzengel Michael beschützen.
Ein Gewaltakt gegen diesen größten deutschen Landsmann unserer zeit, oder auch \"nur\" ein Eklat verbaler Art wäre beschämend und eine Schande. Die Bilder werden um die Welt gehen und Deutschland wird sich vor der ganzen (nicht nur der christlichen) Welt hochgradig blamieren, das tut es ohnehin jetzt schon. In Polen beispielsweise schütteln sie nur noch den Kopf über die Art und Weise, wie man hierzulande mit dem Größten unserer Landsleute umspringt.


2
 
 ususantiquior 21. September 2011 
 

Der Papst ist in Gottes Hand!

Natürlich müssen alle möglichen Vorkehrungen getroffen werden (einschließlich des hoffentlich millionenfachen Gebetes), aber wir wissen den Papst doch in Gottes Hand. Vertrauen wir IHM!


2
 
 serafina 21. September 2011 
 

Ich habe keine Angst um den Hl. Vater.
Wenn GOTT ihn in die Höhle des Löwen schickt, wird ER schon dafür sorgen, dass ihm nichts passiert.
.
Hl. Vater, herzlich willkommen in Deiner Heimat. Wir freuen uns auf Dich.
GOTTES Segen und der Schutz der Gottesmutter und aller Engel und Heiligen möge Dich begleiten.


2
 
 Emmanuel M. 21. September 2011 

Fatal

Eine Absage wäre aus meiner Sicht fatal. Sie würde die Feinde der Kirche triumphieren lassen und dem Image Berlins noch mehr schaden. Ja, es ist beschämend für Berlin und für Deutschland.


2
 
 idefix_DEL 21. September 2011 
 

@a.t.m

Das soll jetzt den Farbbeutelwurf in keiner Weise rechtfertigen, aber: Die Vertretung des Hl. Stuhles bei der deutschen Bundesregierung ist nicht \"Hoheitsgebiet der Vatikanstadt\", genausowenig wie etwa die österreichische Botschaft in Berlin österreichisches Hoheitsgebiet ist.

Beide sind deutsches Hoheitsgebiet unter deutscher Jurisdiktion, auf die lediglich bestimmte völkerrechtliche Abkommen bzgl. der diplomatischen Vertretungen zur Anwendung kommen.


1
 
  21. September 2011 
 

Berlin wie einst Sarajewo

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, hat mit seinen Äußerungen vor wenigen Wochen vermutlich zu einer sich immer stärker aufheizenden und aggressiven Atmosphäre bzgl. des Papstbesuchs nicht so ganz unwesentlich mit beigetragen.
Ein unmögliches Stück finde ich, wenn sich dieser Zeitgenosse dreist als Katholik bezeichnet.
Man kann wohl sagen, daß Teile von Berlin während des Papstbesuchs Kriegsgebiet sein werden.
Wenn es auch schwerfiele, sollten sich die vatikanischen Sicherheitskräfte und die Papstberater dennoch überlegen, dem Papst zu raten, diese Reise noch abzusagen. So wie auch Papst Johannes Paul II. mal wegen immanenter Gefahr eine Reise nach Sarajewo verschieben mußte.
Das wäre kein Beinbruch, also eine Absage des Deutschlandbesuchs.


1
 
 julifix 21. September 2011 

Tu es Petrus!!

\"Du bist Petrus, der Fels und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche errichten und die Pforten der Hölle werden sie NICHT uberwältigen\".
Im Vertrauen auf DEIN Wort, Herr Jesus, wird der Nachfolger Petri bei dieser Reise Satan und seine Schergen in die Schranken weisen!
7x Vater unser...Gergrüßet seist Du, Maria..., Ehre sei dem Vater...
für Christi Kirche und unseren Papst Benedikt!
Mit einem Gruß aus Medjugorje


2
 
 Barbara Wenz 21. September 2011 

@Mysterium Ineffabile

Das wollte ich auch grad sagen: Giani ist absolut der richtige Mann...


3
 
  21. September 2011 
 

Gibt es hier schon ein Reaktion des \"Auswärigen Amtes\"

Auf diesen Hinthältigen Angriff auf das Hoheitsgebiet des Vatikanstaates? Wird die Botschaft nun strenger bewacht? Gibt es schon eine Entschuldigung der Deutschen Regierung?

Man stelle sich die Diplomatischen Reaktionen und Protestnoten vor wenn vieleicht die Amerikanische, Israelische, Türkische usw. Botschaft mit Farbbeuten angegriffen worden wären. Aber des sich wie in diesen Fall ja nur um die Botschaft des Vatikanstaates handelt wird alles massivst heruntergespielt. Man kann ja nur hoffen und Beten das seine Heiligkeit nach diesen Vorfall besser geschützt wird, als das Hoheitsgebiet seines Landes.

Gott zum Gruße


3
 
  21. September 2011 
 

Satan

versucht alles den Papst und die kath. Kirche zu schaden, aber der Erzengel Michael und alle Heiligen werden dafür sorgen das der Fels Benedikt der XVI. nicht beschädigt wird.


3
 
  21. September 2011 
 

Eine echte Sorge

Eine echte Sorge um die Sicherheit hat sich da nun eingestellt. Mir wäre es lieber, wären mehr vatikanische Sicherheitsleute dabei. Giani ist ein ausgezeichneter Mann, der sich mit diesen Auswüchsen der Hölle auskennt.


4
 

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