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Vatikan: Erzbischof Zollitsch bespricht Papstreiseprogramm und Dialog

30. März 2011 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Erst am Dienstag waren neueste Änderungen des Programms Benedikts XVI. in Deutschland bekannt geworden


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Robert Zollitsch, hat am Mittwoch mehrtägige Gespräche im Vatikan begonnen. Er traf zunächst mit Ökumene-Minister Kardinal Kurt Koch zusammen.

Für Donnerstag ist eine Audienz bei Papst Benedikt XVI. vorgesehen.

Es handelt sich um den turnusmäßigen Rom-Besuch des Bischofskonferenz-Vorsitzenden. Er findet nach der jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz in Paderborn statt und dürfte im Zeichen des bevorstehende Deutschland-Besuchs des Papstes stehen. Zu den Beratungsthemen dürfte aber auch der neue Dialogprozess in der Kirche Deutschlands gehören.


Erst am Dienstag waren neueste Änderungen des Programms Benedikts XVI. in Deutschland bekannt geworden. Demnach wird der Papst vom 23. auf den 24. September im Erfurter Priesterseminar übernachten. Die Programmänderung sei beim zweiten Thüringen-Besuch des päpstlichen Reisemarschalls Alberto Gasbarri Ende vergangener Woche abgestimmt worden, hieß es. Bisher war eine zweite Übernachtung in der Nuntiatur in Berlin im Gespräch gewesen.

Die Übernachtung in Erfurt hängt mit dem Wunsch des Papstes nach einem längeren Treffen mit der evangelischen Kirche zusammen.

"Papst freut sich auf Reise nach Berlin"

Der Papst "freut sich auf die Reise nach Berlin und nach Deutschland", erklärte die deutsche Bundesministerin Annette Schavan am Mittwoch in Rom. Schavan war im Anschluss an die Generalaudienz von Benedikt XVI. zu einer persönlichen Begegnung empfangen worden.

Es war das erste Mal, dass Benedikt XVI. mit einer deutschen Bundesministerin zu einem Sachgespräch zusammentraf. Thema des Gesprächs war vor allem der Besuch in Deutschland. Schavan sagte im Anschluss, das Treffen habe in einer ausgesprochen freundlichen Atmosphäre stattgefunden.

Sie habe dem Papst gesagt, dass Deutschland sich auf ihn freue. Insbesondere habe sie die Situation in der Hauptstadt angesprochen. Berlin sei keine gottlose Stadt, so Schavan: "Viele Menschen sind
auf dem Weg und suchen Gott."

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 NoJansen 1. April 2011 

Auf nach Berlin zum Papstbesuch!

Bei mir überwiegt die Vorfreude über den Besuch unseres Heiligen Vaters in seinem Heimatland alle hier geäußerten Bedenken. Deshalb sollte man jetzt auch einmal alles Lamentieren und Kritisieren einstellen, und statt dessen durch Präsenz in Berlin, Erfurt oder Freiburg der deutschen Öffentlichkeit und dem Hl. Vater zeigen, dass die deutschen Katholiken in großer Zahl hinter dem Papst stehen. Dies wäre besonders in Berlin wichtig, denn was wäre es für ein Armutszeugnis, wenn dort polnische Katholiken und solche aus anderen europäischen Ländern das Bild des Papstbesuches prägen würden!


1
 
 Tina 13 31. März 2011 

Große Freude über den Papstbesuch! Dank sei Dir Gott!

„Erzbischof Zollitsch bespricht Papstreiseprogramm und Dialog“

Hört sich wirklich schön an, aber mich beschleicht das Gefühl es wäre „einigen“ lieber der Papst käme nicht.

Gott schütze unseren hl. Vater. Es ist sehr wichtig täglich für ihn zu beten und es gibt sehr viele die mitbeten.
Danke von ganzem Herzen dafür!

Es gibt nur einen HERR und Gott. Wir schulden Ihm Ehrfurcht, Demut und Anbetung!

Alle kleinen Herren wird dies wie Schuppen von den Augen fallen wenn Sie vor IHM stehen und ER fragen wird: „wart ihr Priester für Mich oder wart ihr Priester für euch“.

Dann ist sofort alles klar. Keine Widerwort mehr, kein Anwalt da. Gottes Wort gilt und sein Urteil! Ausgekuschelt?

Ihr habt eine Verantwortung übernommen IHM gegenüber, aus dieser könnt ihr euch nicht „stehlen“. (und Zeitreisen gibt es nicht)

Und ohne die Fürsprache und die Gnaden der Gottesmutter, welche diese Gnaden direkt von ihrem Sohn erhält wir es eng. Ihr seid ein besonders „Leckerle“ für den „Dunklen“ vergesst dies bitte nie!

Bittet die Gottesmutter um Hilfe, dass ihr bestehen könnt!

Auch wenn schon einiges „versemmelt“ wurde, kann man immer noch das Ruder wieder auf Kurs bringen! Mit jedem Tag den ihr zuwartet wird es ernster.

O Maria Mutter Gottes bitte für uns.

www.kathtube.com/player.php?id=19572


1
 
 Kunibert 31. März 2011 
 

\"Amen,

ich sage euch: Was ihr für einen meiner
geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.\"


1
 
 diana 1 31. März 2011 

Vor unserem Gott, sollte man knien

Die Erfurcht und Demut vor unserem Heiland sollte an erster Stelle stehen, alles Andere kommt danach.


1
 
 Kunibert 31. März 2011 
 

Ohje diana 1

Sie können in jeder heiligen Messe die Mudkommunion empfangen, wenn Sie dies wünschen. Auch wenn Sie sich hinknien, wird Ihnen die Kommunion gespendet! Hängt daran aber unser Glaube???

Ich denke, wir werden danach beurteilt, wie wir mit unseren Mitmenschen, gerade mit unseren Widersachern umgehen. Nicht, ob wir bei der Kommunion knien oder stehen. Haben wir sonst keine Probleme??


0
 
 Kathole 31. März 2011 
 

@Dismas

Der schnellste Weg, die Berufshinterfrager der katholischen Lehre, seien dies nun Memorandierer oder Dialogierer, zu einem Bekenntnis zum hierarchischen Prinzip der Kirche zu bewegen, ist die Aufforderung an sie, ihre eigene Hinterfragerei zu hinterfragen oder hinterfragen zu lassen.

Für den memorandierenden Professor bedeutet das hierarchische Prinzip dann, daß er gegenüber dem papistischen, ihn unbotmäßig hinterfragenden Studenten als fachliche Autorität das letzte Wort hat, für den dialogierenden Domkapitular, daß er zwar die Dialog-Regel des Hinterfragens aufstellt, diese selbst aber nicht hinterfragt werden darf, für den Erzbischof, daß in seiner Erzdiözese ER das letzte Wort hat, und wem es nicht paßt, der könne sich ja in Rom beschweren, nicht ohne grinsenden Hinweis auf die geglaubte finanzielle Abhängigkeit der Weltkirche von der deutschen Kirchensteuer-Ortskirche.


2
 
 Dismas 31. März 2011 

@Kathole

danke, sicher ist Satire die beste Art mit dieser Sache umzugehen!!
Aber gilt \"eigene Positionen zu hinterfragen..\" auch für EB Zollitsch, \"Provinzpapst Möhrle\" und sonstige Papstkritiker?? Und vor allem für die die Kirche verlassen haben? Wer ist denn schon \"Martina Kastner\"??? Hat die in der Hl.Kirche zu bestimmen? Glasklare Antwort: NEIN!!


1
 
 diana 1 31. März 2011 

Dialog mit den Gläubigen die Katholisch bleiben wollen

Unsere Bischofskonferenz will Dialog, Herr Erzbischof Zollitsch, sagt wir sollen im Dialog sein. Dialog ist Frage und Antwort.

Eine Frage: Warum sagen unser Priester nicht, dass der hl. Vater schon über zwei Jahre bei seinen Hl. Messen nur kniend die Mundkommunion spendet , und bei Hl. Messen im Petersdom nur noch Mundkommunion gespendet wird.

Wir in müssen im Gänsemarsch zur Handkommunion, wir können nirgends die kniende Mundkommunion empfangen, obwohl die ersten Bänke alle leer sind. Warum machen unsere Bischöfe nicht nach, was unser Hl. Vater Ihnen vormacht?

Bekommen wir Antworten ?

Noch eine Frage: Herr Bischof warum tragen Sie und die Priester auf Ihrem Messgewand kein hl. Kreuz, bei der Hl. Messe.

Warum ist kein hl. Kreuz, kein Christliches Symbol auf dem Rauchmantel, der Stola, oder dem Velum?

Jede Firma hat Ihr „Logo“ Ihr Nahmen, dass die Leute sie erkennen können.

Warum Leugnen unsere Priester das Hl. Kreuz auf Ihren Messgewändern, dienen unsere Priester am Altar nicht mehr unserem Herrn Jesus Christus, sein Zeichen ist das hl. Kreuz?

Jeder Katholik und Jeder der es werden möchte, sollte seinem Bischof fragen stellen und auch Antworten erhalten. Vielleicht gibt es eine Internettseite wo wir uns über unsere Katholische Kirche, mit Fragen und Antworten informieren können?

Unsere Bischofskonferenz will Dialog, wir haben viele Fragen, wo können wir Antworten erhalten?


3
 
 Wildrosenöl 31. März 2011 
 

Herzlichen Dank, Kathole!

Denn es tut einfach gut, über die Situation hier bei uns a u c h lachen zu können, obwohl sie mitunter Tränen in die Augen treibt, einfach nur zum Weinen ist...

Weg mit der Vorsitzenden des Diözesanrates, Martina Kastner, dafür Kathole in den Diözesanrat, möchte ich fordern. Doch ich habe in der ED Freiburg nichts zu fordern. Wildrosenöl darf nicht mal am Dialog teilnehmen, weil es weder einem Gremium angehört, noch der Kirche fernsteht, noch die Regeln des Freiburger \"Hauspapstes\" Andreas Möhrle akzeptiert.

Nun hat auch Annette Schavan noch die Kurve gekratzt. Hoffentlich verhält sich das ZdK einigermaßen höflich bis zu dem Papstbesuch, denn dass unser Heiliger Vater zu dem (in sich unsinnigen) Dialogprozess einen Impuls geben darf, hat nicht nur unser Hauspapst gestattet, sondern auch Herr Glück, Chef des kirchensteuerfinanzierten ZdK.
Nach dem Besch unseres Papstes sind sie dann wieder unter sich, unsere katholischen Funktionäre und Funktionärinnen. Martina Kastner hat ja schon klar in der Öffentlichkeit gesagt, dass der Papstbesuch für die Kirche nichts bringt, lediglich ein Event ist. Sie verfügt offensichtlich über eine \"Amtsgnade\" um das schon jetzt wissen zu können, obwohl kaum jemand weiß, wie sie in ihr Amt gekommen ist.

Wieviele Katholiken in der ED Freiburg haben eigentlich Martina Kastner in den Diözesanrat gewählt? Diese Frage dürfte noch oft zu stellen sein, denn sie hat ihr Amt erst begonnen. Und ich fürchte, dass Domkapitular \"Hauspapst\" Andreas Möhrle ihr den Rücken stärkt, dass sie mit seinem Beistand - hinter den Kulissen - stets rechnen darf.

Die Zeiten bei uns in der ED Freiburg sind alles andere als rosig. Es ist einfach gut, wie sarkastisch-witzig Kathole das auf den Punkt gebracht hat!


2
 
 Hadrianus Antonius 31. März 2011 
 

@ Kathole: Hervorragend!

Ihr Beitrag legt genau den Finger in die Wunde: \"...Die eigene Positionen zu hinterfragen und unter Umständen zu verändern...Mit den Menschen die die Kirche verlassen haben...\"
Mit diesem Unsinn wird u.A. ein Eignungstest für Interessenten katholische Theologie an der Uni Freiburg i. Br. durchgeführt. Die Resultate sind danach. ( Ich habe einmal mitgemacht- bin jedoch wegen fehlenden Sinn für Kritik durchgefallen)
Gegen den dort herrschenden Relativismus ist Ihr Sarkasmus besonders heilsam.
Progrediamur!


3
 
 Kathole 30. März 2011 
 

Lieber Herr Erzbischof,

bitte vergessen Sie nicht, dem Heiligen Vater die in der ED Freiburg geltenden Regeln für Dialogbeiträge ausführlichst zu erklären, so wie sie unlängst unser Freiburger Hauspapst, Domkapitular Andreas Möhrle, gegenüber der heimischen Presse erklärt hat:

Der Freiburger Dialog
- darf \"keine Kosmetik sein, die Unbeweglichkeit kaschiert\"
- hat das Ziel, \"eigene Positionen zu hinterfragen und sie unter Umständen auch zu verändern.\"
- ist \"ein zielgerichteter Gesprächsprozess, der ergebnisoffen, aber nicht ergebnislos ist\".
- erfolgt nicht nur in den bestehenden, vertrauten Strukturen der Kirche mit ihren Räten und Gremien, sondern \"auch mit den Menschen ..., die der Kirche fernstehen oder sie verlassen haben\"

Genau genommen wäre der Heilige Vater demnach zwar gar kein geeigneter Dialogpartner, da er ja weder den ach so bewährten Räten und Gremien angehört noch der Kirche ausreichend fernsteht oder sie verlassen hat, um sich als zugelassener Dialogpartner zu qualifizieren, aber das Erzbistum war ja so großzügig, dem Heiligen Vater ausnahmsweise dennoch zuzugestehen, daß prinzipiell die Möglichkeit bestehe, \"Impulse ... aus seinen Ansprachen und Predigten in den Dialog aufzunehmen\".

Da wir ja aber alle nicht wollen, daß die Dialogbeiträge des Heiligen Vaters an der Hürde der strengen Dialog-Richtlinien des Domkapitulars scheitern, mögen Sie, lieber Herr Erzbischof, den Heiligen Vater dahingehend doch ausreichend sensibilisieren.

Ihr im beständigen Dialog dialektisch verbundener Kathole.

www.kath.net/detail.php?id=30738


5
 

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