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| ![]() Liechtenstein: Bleibt Abtreibung weiterhin verboten?28. März 2011 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Erbprinz Alois greift in die aktuelle Diskussion um die bisher verbotene Abtreibung ein: Das Recht des Ungeborenen auf Leben steht höher als das Recht der Frau auf Selbstbestimmung Vaduz (kath.net) Das amtsführende Staatsoberhaupt von Liechtenstein, Erbprinz Alois, hat in die aktuelle Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche eingegriffen und sich in einer schriftlichen Erklärung für den vollen Schutz ungeborenen Lebens eingesetzt. Dies berichtet die Südostschweiz. In Liechtenstein läuft eine Volkinitiative zugunsten der Fristenlösung, d.h., dass Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen erlaubt sein sollten. Momentan steht in Liechtenstein die Abtreibung selbst dann unter Strafe, wenn sie im Ausland durchgeführt wird. Der Thronfolger betont nach Angabe der Südostschweiz, dass mit der Einführung der Fristenregelung die ethische Position umgekehrt würde und das Recht auf Selbstbestimmung höher gewertet würde als das Recht des ungeborenen Kindes auf Leben. Das ist aus meiner Sicht nicht verantwortbar. Der Erbprinz, der selbst vierfacher Vater ist, schlägt stattdessen finanzielle und praktische Hilfe für ungewollt Schwangere vor. Auch soll überdacht werden, wie junge Menschen zu einem verantwortlichen Umgang mit Sexualität und Partnerschaft finden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLiechtenstein
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