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Diözese Linz: Missbrauch mit Spendengeldern?

18. Jänner 2011 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Die Dreikönigsaktion der Diözese hat 400.000 Euro in risikoreiche Aktien investiert und damit Verluste erzielt


Linz (kath.net) Etwa 400.000 Euro Spendengelder aus den Dreikönigsaktionen vergangener Jahre soll die Diözese Linz nach in verlustreiche Immobilienaktien investiert haben. Das berichtet „Profil“. Dem Nachrichtenmagazin liege eine Abrechnung vor, welche die Dreikönigsaktion der Diözese Linz als Käufer von 9.357,408 Einzelaktien von Conwert um 125.000 Euro ausweise, heißt es in dem Bericht. Später sei aufgestockt worden. 2009 stürzte die Aktie von 13,2 auf 2,9 Euro ab, derzeit liege sie wieer bei 10,9 Euro.


Der Geschäftsführer der Dreikönigsaktion, Erwin Eder, sagte der APA, dass für 184.000 Euro Einzelaktien von Conwert Immobilien Invest AG gekauft worden seien. Den restlichen Betrag könne er nicht bestätigen. Eder gab an, dass nur fünf Prozent der insgesamt acht Mio. Rücklagen in Aktien investiert wurden. Der Rest liege "gesichert auf Sparbüchern und Ähnlichem". Das Geld aus der Sternsingeraktion werde jährlich für 500 Projekte in Afrika, Südamerika und Asien eingesetzt, darunter für jene, die im Spendenaufruf genauer beschrieben sind. Die Finanzierung müsse über drei Jahre sichergestellt werden. Das sei der Hintergrund für Zwischenfinanzierungen. Ein Sockelbetrag werde etwas langfristiger angelegt, heute freilich nur noch in "ganz risikoarmen Formen", so Eder.

Eder behauptet weiters, dass keine Mittel verloren gegangen seien. "Wenn man alles, was noch da ist, verkauft, kommt man insgesamt auf eine positive Rendite." Es sei üblich, Spendengelder in risikoarmer Form zu veranlagen.

Der Linzer Bischof Ludwig Schwarz sieht keinen Grund zur Aufregung. Die angekauften Aktien entsprächen seiner Meinung nach "nicht einer hochspekulativen Veranlagung", und "die Veranlagung entsprichen angeblich den Ethikrichtlinien der Österreichischen Bischofskonferenz", wird Schwarz von Profil zitiert.


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Lesermeinungen

 Pröll Wilfried 19. Jänner 2011 
 

Warum

Man ist ja wirklich dazu geneigt, das Geld an andere Organisationen zu spenden. Es gibt da viele. Z.B. Missio, Kirche in Not usw. Ich glaubte auch immer, das Geld kommt sofort den Bedürftigen zu Gute.
In Linz läufts anders. Wer weiss, wielange es dann diese Sternsingeraktion noch gibt


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 GvdBasis 18. Jänner 2011 

Warum wird von dieser Aktion mehr eingesammelt als zügig weitergeleitet werden kann?


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 Richelius 18. Jänner 2011 
 

Grundsätzliches

Ganz falsch liegt Herr Eder sicher nicht. Es ist durchaus vernünftig, wenn Projekte längerfristig finanziert werden. Wenn durch eine Spendenaktion mehr Geld hereinkommt, als sofort durch die aktuellen Projekte verbraucht werden kann, dann muß das Geld auch irgendwo geparkt werden, damit diese Projekte auch in den nächsten Jahren weiterlaufen können. Daß diese Geld in sicheren Formen angelegt werden sollte ist klar. Doch was sind sichere Anlageformen? Hier kommen wir zu einem entscheidenden Problem. Ein Sparbuch wird den meisten Menschen als sichere Anlageform erscheinen. Doch wenn die Bank pleite geht, bleibt nur mehr der Betrag, der durch die Anlagensicherung gedeckt ist. (Ich glaube er liegt im Moment bei 20000 Euro.) Noch schlechter sieht es aus, wenn es zu einer starken Inflation kommt. (Wobei selbst eine Infaltionsrate über dem Zinsniveau bereits für verluste sorgt.) Dann wird das Geld sehr schnell wertlos. Ähnliches gilt auch für Staats- oder Firmenanleihen.
Gold und Rohstoffe können im Wert ebenfalls stark schwanken.
Realitäten endlich können ebenfalls im Werte schwanken, obgleich hier plötzliche starke Schwankungen eher selten vorkommen.
Womit wir zu dem Ergebnis kommen, daß es wirklich 100% sichere Anlageformen nicht gibt. Deshalb wurde wohl auch nicht alles Geld in einer Form veranlagt. Dagegen, einen Teil in Immobilien anzulegen, spricht eigentlich nichts. Ich habe mir sicherheitshalber auch den Kurs der \"Conwert Immobilien Invest\"-Aktie angesehen. Es stimmt, es gab einen starken Einbruch 2009, aber mittlerweile notiert die Aktie wieder über 11 Euro. Der Einbruch aber, war sicher auf den Crash zurückzuführen. Das kann passieren, egal wie vorsichtig man ist.


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 Philosophus 18. Jänner 2011 
 

Verwunderlich!

Ich habe eigentlich immer gedacht, dass die Spendengelder der Dreikönigsaktion sofort den entsprechenden Aktionen zukommt. Auch war ich bisher der Meinung, dass das Geld nicht den Umweg über die \"Katholische Kirche in OÖ\" nimmt. Aber was letztere betrifft, sollte einen eigentlich nichts mehr wundern ...


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 elisabetta 18. Jänner 2011 
 

Immobilienaktien

Mein Hausverstand sagt mir, dass die Spendengelder aus der Dreikönigsaktion unverzüglich den betreffenden Hilfsprojekten zur Verfügung gestellt werden müssen, denn: wer schnell hilft, hilft doppelt. In der Diözese Linz hingegen werden 8 Millionen Euro gehortet - unfassbar! Indem jährlich die Sternsingeraktion durchgeführt wird, ist ohnehin für entsprechenden Nachschub gesorgt, sodass längerfristige Projekte weitergeführt werden können.


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 schstefan 18. Jänner 2011 

Matthäus 25,14-30

Hier eine Rechtfertigung; wenn eine positive Rendite, wie behauptet, dann umso besser
Matthäus 25,14-30


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  18. Jänner 2011 
 

SEGEN oder FLUCH?

Um was geht es hier wirklich?

Einerseits steht hier die SPEKULATION an der Börse und so am Elend der WELT mitzuhandeln, zur Debatte (in welcher Form auch immer) wie den Willen des Menschen allein hoch zu halten und damit anzubeten (den Menschen also selbst).

Oder auf der anderen Seite :
Um den GLAUBEN an GOTT und SEINE VORSEHUNG, um die wir zu bitten und zu BETEN haben?

Zwei Sichtweisen, zwei ANBETUNGEN oder VERHERRLICHUNGEN von Göttern, die den Katholiken auch in Linz bekannt sein müßte.

Zwei HALTUNGEN und HANDLUNGSWEISEN, die uns SEGEN oder FLUCH vor Gott einbringen oder bescherren werden.

Die Verantwortlichen für diese Verhöhnung an das WORT GOTTES (nämlich unseren Willen damit allein zu erhören) haben mit der Gemeinschaft der heiligen katholischen und apostolischen Kirche soviel gemeinsam wie das LICHT mit der Dunkelheit.

Nur, wie kann man das ändern, diese absonderlichen Ansichten und Sichtweisen ausmerzen...?

Wie die Vergangenheit uns immerwieder zeigte, ist es leider nun schon besonders auffällig geworden, dass diese ÜBEL- Täter immerwieder von Linz aus an uns herantreten , die den katholischen Glauben verleumden, beschmutzen und verleugnen und so Gott selbst.
Woran liegt das ? Und warum ändert sich nichts? Wer ist dafür verantwortlich und was tut man dagegen, um den Schaden, der damit dauerhaft angerichtet wird, zu verhindern ???
Gelobt sei Jesus Christus.


1
 
 Ehrmann 18. Jänner 2011 

\"..DARUNTER für jene,die im Spendenaufruf beschrieben sind\"!

Spendenaufrufe sind meist zielgerichtet und bestimmen in nicht wenigen Fällen (bei mir zumindest immer) die Höhe des gespendeten Betrages. Daa Ungeheierliche, das hier zutage tritt, ist nicht nur die Verzögerung der Hilfeleistung, die in vielen Fällen (eben via Aufrufsziel) als hochdringlich dargestellt wird, sondern auch und vor allem, daß dieses Ziel hiemit nur \"UNTER ANDEREM\" verfolgt wird. Ist es dann nicht besser, den Sternsingern wie früher nur Backwerk zu geben und das Geld an KIRCHE IN NOT?


1
 
 M.Schn-Fl 18. Jänner 2011 
 

Das System ist Dummheit

@confrater-stefan
aber nicht nur Dummheit steckt im System und in dieser Aktion sondern auch eine gehörige Portion von Leichtsinn.
Das Ganze wirft mal wieder einen bezeichnenden Blick auf den ganzen Kirchenapparat.
Da hat @Dismas Recht.


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 Christoph 18. Jänner 2011 
 

Auf welchem Planeten lebt Herr Eder?

\"Es sei üblich, Spendengelder in risikoarmer Form zu veranlagen.\"
Was andere Organisationen mit Spendengeldern machen, ist deren Sache.
ABER eine kirchliche Aktion?????
Das ist ein gewaltiger Vertrauensbruch. Gerade bei der Sternsingeraktion. Und das der Bischof hier so verharmlost verstehe ich erst recht nicht!!! Ist ihm denn nicht bewusst, wie man das in der Bevölkerung sieht?
Es geht NICHT darum, ob Verluste oder Gewinne gemacht wurden!!!
SONDERN es geht darum, DASS man es gemacht hat!


1
 
 confrater-stefan 18. Jänner 2011 
 

Ausmisten

Ein Wort: Staatsanwaltschaft.
Wenn die Rechtslage in Österreich auch nur annähernd so ist wie in Deutschland stellen sich hier jede Menge Fragen. Von eventuellen Schadensersatzansprüchen ganz zu schweigen.

Warum wurde ausgerechnet in dieses Unternehmen investiert? Warum nicht in mehrere Aktien, allein schon um das Risiko zu minimieren (abgesehen davon, dass Aktien kaum die richtige Anlageform für den angesprochenen Zweck sein dürften).

Die Conwert Immobilien Invest ist im Übrigen keine AG sondern eine SE, etwas sehr ähnliches aber eben nicht dasselbe. Ich habe jahrelang im Bereich AG/SE-Recht gearbeitet und behaupte, recht gut abschätzen zu können, wieviele (oder besser gesagt: wie wenige) Menschen sich wirklich damit auskennen. Daher muss ich Dismas vollkommen recht geben, das ist einfach unglaublich.

So einen Schwachsinn darf man nicht durchgehen lassen. Steckt da System dahinter oder ist es einfach nur Dummheit?


2
 
 Dismas 18. Jänner 2011 

Gehts noch!?

Ich kenne den Fiananz- und Bankenbereich sehr gut, es gibt nötigenfalls sichere Anlagen für eine Zwischenzeit bis die Gelder ihrem Zwecke zugeführt werden können. Ich weiß, dass bei uns in Deutschland die Sternsinger für bestimmte Projekte oft für Kinder in der Dritten Welt.
Wir müssen hier vollkommen trasparent sein. Es mag begründet sein, eine Zwischenanlage für Spendengelder zu suchen, aber Immobilienaktien erscheinen mir ansolut nicht geeignet, dies ist keine kurzfristige Anlage.
Es sollten evtl. gut katholische Bankleute, evtl.im Ruhestand, die die Aufgeben der RKK auch im Herzen mittragen, befragt werden, welche Anlagen geeeignet sind. Der Imageschaden ist sonst zu groß und ich finde Geschäftsführer einer caritiaiven kirchlichen Orgnaisation, die Spekulations- und Gewinngier zeigen, gelinde gesagt untragbar und zum K....n- (Sorry) Unser Verwaltungsappat in der Kirche ist zu verschwommen, wildwüchsig geworden, ich brauchts auch \"eiserne Besen\". Würde da sehr gerne Revision machen!!


2
 
 peregrino 18. Jänner 2011 
 

problem liegt grundsätzlicher

Ich glaube nicht, dass man Eder hier wirklich hochspekulative Anlagen und Sorglosigkeit vorwerfen kann. Immobilien galten bis zum Crash als vielen als sicher und wenn sich die Aktien, wie geschildert, so gut wieder erholt haben, dann waren es keine Ramschpapiere, sie haben dann nur unter der allgemeinen Panik während der Krise gelitten.
Die Kritik würde ich nicht öknomisch ansetzen, sondern grundsätzlicher. Warum müssen wir für drei Jahre im Voraus sorgen? Ist das christlich? Sind wir nicht Narren, wenn wir Speicher bauen? Darf es Sorge nicht nur für einen Tag geben? Sind wir nicht zu tief ins Geld- und Sorgendenken der Welt hineingeraten? Es sollt auch Hilfswerke geben, die sich dieser Gefahr dadurch zu entziehen versuchen, dass sie alle Spenden in einem Jahr ausgeben. Vertrauen auf Gott, statt kleinliche Sorge und das Vertrauen auf den Götzen Mammon, der uns so oft im Stich lässt.


2
 
 uden 18. Jänner 2011 
 

Ich bin sehr erschüttert

über den sorglosen Umgang mit Spendengeldern aus der Dreikönigsaktion. Dies bedeutet wiederum einen Vertrauensverlust für die r.k. Kirche. Dieser Geschäftsführer Erwin Eder soll seinen Hut nehmen und zurücktreten, wenn er einen Funken Anstand hat. Ich selber habe vor einigen Jahren als Begleitperson die Sternsinger von Haus zu Haus geführt, ich geniere mich für solche Leute, die das Geld der Spender so schlampig verwalten.


3
 

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