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Salesianerpatres vertrauen ihrer Ordensleitung

13. Jänner 2011 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Pater Josef Grünner SDB ist weiterhin Provinzial der Deutschen Salesianer-Provinz – Grünner steht für konstruktive Um- und Neustrukturierung in Zeiten des zahlenmäßigen Rückgangs


München/Rom (kath.net/pm) Am Dienstagabend gab der Generalobere Don Pascual Chávez SDB in einem Brief an den Provinzialvikar, P. Franz-Ulrich Otto, bekannt, dass P. Josef Grünner mit Zustimmung des Generalrates für weitere sechs Jahre Amtszeit als Provinzial bestätigt worden ist.

Das Schreiben des Generalobern drückt die große Wertschätzung aus, die der General mit seinem Rat P. Josef Grünner persönlich und der Arbeit in der Deutschen Provinz entgegenbringt. P. Grünner habe durch seine Art des Umgangs mit den Mitbrüdern, seinen Leitungsstil und durch seine Herangehensweise an schwierige Aufgaben und Situationen große Achtung erlangt. Er bezeuge das salesianische Charisma in besonderer Weise, so der Generalobere. Don Pascual Chávez wünscht dem „neuen“ Provinzial Gottes Segen für die kommenden Jahre und der Provinz ein gutes Weiterarbeiten zum Wohl junger Menschen in Deutschland und weltweit. Grünner ist bis August 2017 zum Provinzial ernannt.


In einer Befragung durch den Generalobern in Rom haben die Mitbrüder der Deutschen Provinz ihre Vorschläge für das Amt des Provinzials abgegeben. Das Ergebnis zeigt die breite Zustimmung und Anerkennung seitens der Mitbrüder und der Ordensleitung für Grünners Arbeit der letzten Jahre. Seine letzte Amtszeit umfasste die ersten Jahre nach der Fusion der Nord- und Süddeutschen Provinzen zu einer Deutschen Provinz im Jahr 2005. Dieser Neustart war geprägt von Um- und Neustrukturierungen. Viele wegweisende Entscheidungen mussten in den letzten Jahren gefällt werden. Angesichts der sinkenden Mitbrüderzahl und der Schließung von Einrichtungen war dies nicht immer einfach.

Die Schwerpunkte lagen auf einer neuen Zugangsweise zur Berufungspastoral und der ökonomischen Stabilisierung des Don Bosco Werks in Deutschland. Der Provinzial verlor dabei nie die Sorge um junge Menschen - den Kernauftrag des salesianischen Charismas - aus dem Blick. So wurden nicht einfach Aufgaben gestrichen, sondern Ressourcen gebündelt und dort eingesetzt, wo junge Menschen sie am nötigsten brauchen. Das jüngste Beispiel für diesen Kurs ist die Gründung der Einrichtung an einem sozialen Brennpunkt in Berlin-Marzahn (2008) in Kooperation mit den Heiligenstädter Schulschwestern und dem Jugendzirkus Cabuwazi.



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Lesermeinungen

 GvdBasis 14. Jänner 2011 

@ MichaelH

Wie würden Sie denn unseren Heiligen Vater einkleiden? Nadelstreifanzug? Gelb-weiß gestreifte Krawatte?


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 Dismas 14. Jänner 2011 

Lieber Friedemann

als Protestant sind Sie leider im falschen Blog.-
Bitte zuerst sich doch mit den wichtigen Grundsätzen der Hl.Kirche vertraut zu machen und nicht hier einfach modernistisch losplaudern.
Bonifaz hat Ihnen unsere Sicht nun auch noch kirchenrechtlich belegt. Es handelt sich also mitnichten um \"romantische Vorstellungen\" von uns. Das kanonische Recht ist eben zu beachten und es hat recht sowie es heilsam ist!


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 Dismas 14. Jänner 2011 

@ MichaelH

Unabhängig von den kanonischen Regeln. Wer seine Hl.Mutter Kirche mit Hingabe liebt wird,diese Kleidung wenn irgend möglich, gerne tragen. So wie ich gerne am Sonntag zur Hl.Messe gehe. Unabhängig ob es das Sonntagsgebot gibt oder nicht, ich möchte schon aus Liebe zu CHRISTUS die Hl.Messe besuchen.

Das ist doch ganz einfach: es gehört ALLES zusammen.
In der Regel habe ich diese Einheit beim Tragen einer die priesterliche Eigenschaft kenntlichmachende Kleidung bei guten Preistern stets gesehen. Aus Liebe zu Christus wird er sich nicht feige in zivil verstecken.
@Friedemann: ein kath. Priester ist durch sein besonderes Charisma KEIN \"normaler Mensch\" wie Sie und ich, sondern steht in besonderer Weise vor GOTT. Er steht über den Engeln und hat eine bsondere Verantwortung vor dieser darf er sich nicht verstecken!


1
 
  13. Jänner 2011 
 

Kirchenrecht

Bin wirklich erstaunt, wie dort alles geregelt wird.
Zitat:
Der Geistliche muss in der Öffentlichkeit durch seine Kleidung eindeutig als solcher erkennbar sein.
Ja, alles schön regeln, ganz wichtig. Mir wäre es lieber, das man ihn an seinen Worten und Taten erkennt.


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 Bonifaz2010 13. Jänner 2011 
 

@ Friedemann Bach

Zum Kirchenrecht:

Die Kleriker haben aufgrund von Canon 284 CIC gemäß den von der Bischofskonferenz erlassenen Normen und den rechtmäßigen örtlichen Gewohnheiten eine geziemende kirchliche Kleidung zu tragen.

Die Deutsche Bischofskonferenz regelt dazu:

\"Partikularnorm zu c. 284 CIC -Kirchliche Kleidung der Geistlichen
(Kirchliche Kleidung der Geistlichen)
Der Geistliche muss in der Öffentlichkeit durch seine Kleidung eindeutig als solcher erkennbar sein. Von dieser Bestimmung sind die ständigen Diakone mit Zivilberuf ausgenommen. Als kirchliche Kleidung gelten Oratorianerkragen oder römisches Kollar, in begründeten Ausnahmefällen dunkler Anzug mit Kreuz.\"

Der von kath.net abgebildete Pater trägt zwar einen dunklen Anzug mit Kreuz, aber daß ein Pressefoto, das im Internet verbreitet wird, kein \"begründeter Ausnahmefall\" sein kann, auf den Priesterkragen zu verzichten, scheint mir auf der Hand zu liegen.

Zu Ihrem Vorwurf, ich würde die Priester verunglimpfen, weil ich bei ihnen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Identität vermute, darf ich auf Nr. 66 des DIREKTORIUMS FÜR DIENST UND LEBEN DER PRIESTER der Kleruskongregation verweisen, wo es ausdrücklich heißt:

\"Abgesehen von ganz außergewöhnlichen Situationen, kann der Nichtgebrauch der kirchlichen Kleidung seitens des Klerikers, einen schwachen Sinn für die eigene Identität als ganz dem Dienst der Kirche ergebener Hirte manifestieren.\"

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cclergy/documents/rc_con_cclergy_doc_31011994_directory_ge.html


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 Friedemann Bach 13. Jänner 2011 
 

@Bonifaz2010

Ihr Zitat:
\"Ihre Argumentation kann schon deshalb nicht richtig sein, weil die Geistlichen seit jeher eine besondere, klerikale Kleidung getragen haben. \"
--> Das ist nachweislich falsch. Die Apostel haben sicher keine klerikale Kleidung getragen. Auch gibt es im Neuen Testament keine Kleiderordnung. Die Priesterkleidung ist erst im Laufe der Zeit gewachsen.

Ihr Zitat:
\"Mit dem geistlichen Gewand soll der Kleriker aus der Masse der \"normalen\" Menschen herausgehoben werden und anzeigen, daß es auch noch einen anderen Lebensstil an den weltlichen gibt.\"
--> da bin ich anderer Meinung. Ich wünsche mir möglichst normale Priester, die mit den Sorgen und dem Leben der Menschen vertraut sind.
Natürlich haben Sie insofern recht, dass der Priester auch immer für eine andere Wirklichkeit stehen muss und dass dies durch das Priestergewand ausgedrückt wird, zugleich darf er sich aber nicht in eine Sonderwelt begeben.

Ihr Zitat:
\"Wenn er sich aber wie ein Banker oder ein Anwalt kleidet, so läßt das neben der Disziplinlosigkeit, mit der er sich über das Kirchenrecht hinwegsetzt (s. den vorzitierten Canon) auch ein gestörtes Verhältnis zu seiner Identität als Ordensmann oder geweihter Priester erkennen.\"
--> Das Kirchenrecht zitieren Sie nicht richtig, denn es beinhaltet lediglich die Aufforderung, \"eine geziemende kirchliche Kleidung zu tragen.\" Das ist dehnbar. Pater Grüner kommt dieser Aufforderung sicher nach. Zugleich aber hat der Priester den primären Auftrag, das Evangelium zu verkünden. Die Frage ist, ob tatsächlich immer der kolar dem Verkünden dient oder ihm manchmal sogar entgegen steht.

Das Sie Priestern, die nicht Priesterkleidung tragen, \"ein gestörtes Verhältnis zu seiner Identität\" bescheinigen, ist natürlich eine ungeheure Verunglimpfung, die zeigt, dass Sie doch nach Äußerem pauschalisieren.

@Dismas: Ihre Freude am Priestergewand in allen Ehren, aber Sie müssen anerkennen, dass die Sachen zwei Seiten hat und der Kolar ebenso auch Verkündigung verhindern kann.


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 Dismas 13. Jänner 2011 

@Friedemann Bach

Eigentlich ist mir klar, dass Sie als \"lutherischer Geist\" zu dieser wichtigen Problematik keinen Zugang gewinnen können.
Sie ergehen sich wieder in Floskeln und relativistischen wie modernistischen \"Unwürdigkeitstiraden\" (\"unjesuanisch\" was ist DAS denn???) . Klar, die \"Pharisäer\" sind immer die anderen.
Ich weise Ihre unflätigen Beschimpfungen gegen uns vehement zurück!--

Der Priester oder der/die Religiose der in Habit oder Soutane sich heute in der Öffentichkeit zeigt gibt eín offenes Zeugnis für seine oder ihre Treue zur Hl.Kirche und damit zu Christus ab. \"Dein Kleid spricht....\" das gilt ganz besonders heute und in diesem Fall! Ein Pater, der sich \"geniert\" sich offen zu seinen Stand uns zu CHRISTUS zu bekennen, ist kaum ein Vorbild. Er muss sich Gedanken machen, welches Vorbild er zeigt Die \"Krawattenpriester\" machen das meist sehr, sehr bewusst als Zeichen. Das habe ich schon mehrmals erfahren müssen. Priester die deutlich in der Öffentlichkeit durch ihrer \"Uniform\" zeigten, wer sie sind, wohin sie gehören, haben schon viele Menschen retten können. Z.B. Durch Gespräche spontan in Bahn, Flugzeug oder auf der Straße. Oder die Beichte abzunehmen.
Aber... es kann aber auch sehr unangenehm werden, man kann auch wegen CHRISTUS verhöhnt u.ä. werden... Das muss er, so wie auch wir Laien ertragen.


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 Friedemann Bach 13. Jänner 2011 
 

@Bonifaz2010 und Dismas

Nur ein oberflächlicher Geist beurteilt den Menschen nach Oberflächlichem.

Ihre Äußerungen zu der Kleidung sollten Ihnen peinlich sein.

In der Diskussion um die Priesterkleidung offenbart sich für mich nicht nur ein pharisäischer Ungeist, den Menschen nach äußeren Kriterien zu beurteilen - was völlig unjesuanisch ist - sondern zugleich den Wunsch, einen Menschen unter Kontrolle zu haben und ihn auf Äußeres zu reduzieren: Gut ist, wer Kolar trägt. Das ist einfach und da braucht man sich einer tieferen Komplexität von Berufung und Menschensein nicht mehr stellen.

Letztlich ist eine solche Betrachtungsweise, wie Sie sie hier offenbaren, dem Menschen unwürdig und wird ihm in keiner Weise gerecht.

Ich respektiere jeden Priester, indem was er trägt, ich bin aber auch froh, dass viele Priester kein Kolar tragen und somit sich Zugang zu einer Welt verschaffen, die den Kolarpriestern eher verborgen ist. Der Kolar kann Teil einer Verkündigugn sein, er kann aber auch Verkündigung verhindern. So komplex ist das.


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 Dismas 13. Jänner 2011 

@Bonifaz2010

ja, das muss ich leider auch sagen.
Was denken diese \"Krawattenpatres\" würde dadurch besser, auch der Ordenshabit ist Bekenntnis und wie eine Predigt. Warum veratecken sie sich im Outfit eines Versicherungsvertreters (z.B.).


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 giorgioFM 13. Jänner 2011 
 

werde mein ganzes Leben dem Heilgen Don Bosco

dankbar sein, der durch seine Werke (konkret einem Salesianer, das Studentenheim der Salesianer und die Pfarrei Don Bosco) mich als jungen Menschen neu in den Glauben eingeführt hat.
Bin jedoch wie Bonifaz2010 der Meinung das Don Bosco eine andere Kleiderordnung bevorzugte (siehe \'weiter\')

www.donbosco.at/uploads/media/Don_Bosco_Portraet2.jpg


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 Bonifaz2010 13. Jänner 2011 
 

Zum Glück trägt der Herr Pater ein Kreuzerl am Revers, sonst könnte man ihn mit einem Rechtsanwalt (oder einem Jesuitenpater) verwechseln.


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