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Krebskranker Atheist: Ich werde mich nicht bekehren

17. August 2010 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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Hitchens hat aber nichts gegen Gebete für seine Genesung, er möchte sich aber nicht Gott zuwenden


Washington (kath.net/idea)
Der atheistische Publizist Christopher Hitchens (Washington) ist schwer an Speiseröhrenkrebs erkrankt. Seither haben zahlreiche Christen im Internet bekanntgegeben, dass sie für ihn beten. Der 61-jährige Autor des Buchs „Der Herr ist kein Hirte – Wie Religion die Welt vergiftet“ nimmt die Zusagen der Fürbitte freundlich auf – sofern Christen für seine Genesung beten. Hoffnung auf eine Bekehrung macht er nicht.


Solange er noch bei Sinnen sei, werde er sich nicht Gott zuwenden, erklärte er in einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN.

Gerüchten von seiner Bekehrung dürfe man keinen Glauben schenken, so Hitchens. Unter anderen haben der katholische Publizist Thomas Peters und der Evangelikale Hugh Hewitt zum Gebet für Hitchens aufgerufen.

Im Internet schrieben andere Christen, eine Bekehrung des Atheisten würde heute eine ähnliche Wirkung entfachen wie die Bekehrung des Saulus zum Paulus in der frühen Christenheit. Hitchens schreibt über seine Erkrankung und die Chemotherapie unter anderem in dem Magazin Vanity Fair.

Die Heilungsaussichten seien äußerst gering. Er könne froh sein, wenn er noch fünf Jahre zu leben hätte. Sein Vater sei mit 79 Jahren ebenfalls an Speiseröhrenkrebs gestorben, so der gebürtige Engländer.

Foto: (c) Wikipedia/ensceptico


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