SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Scientology drängt Mitarbeiterinnen zur Abtreibung21. Juni 2010 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die "St. Petersburg Times" hat mit über einem Dutzend ehemaliger Mitarbeiterinnen der Scientology Elite-Einheit "Sea Org" gesprochen, die erklärten, sie hätten unter Druck der Sekte abgetrieben.
St. Petersburg (kath.net) Scientology drängt schwangere Mitarbeiterinnen ihrer Elite-Einheit Sea Org zur Abtreibung. Sie sollten ungestört für die Sekte arbeiten können. Das berichtet die US-Zeitung St. Petersburg Times. Scientology hat jede Anschuldigung umgehend dementiert. Die St. Petersburg Times hat nun über ein Dutzend ehemaliger Sea Org Mitarbeiterinnen ausfindig gemacht, die selbst schwanger waren und erklärten, unfreiwillig abgetrieben zu haben. Sea Org (= Sea Organisation) gilt als die höchste Organisation innerhalb von Scientology, die im Hintergrund die Geschicke der Sekte bestimmt. Sie sieht sich selbst als religiösen Orden und familiäre Führungsgruppe von Scientology. 
Der Druck zur Abtreibung gehe meist vom direkten Vorgesetzten aus, berichteten die Frauen der Zeitung. Diese befürchteten, dass die Leistung ihrer Abteilung nachlasse, wenn eine Mitarbeiterin ein Kind zu betreuen hat. Dann drohten unangenehme Untersuchungen. Eine Mitarbeiterin von Sea Org erklärte, sie sei durch die Androhung von Strafen zur Abtreibung gedrängt worden. Sie habe gewusst, dass sie von ihrem Mann getrennt und schwer bestraft würde, wenn sie sich der Anordnung nicht gefügt hätte. In der Elite-Organisation Sea Org herrsche großer Leistungsdruck, berichteten die Frauen. Wer sich nicht mit aller Kraft für Scientology einsetze, werde schnell verdächtigt, die Ziele der Sekte nicht bedingungslos zu unterstützen. Es gehe schließlich darum den Planeten zu retten, sagt eine ehemalige Mitarbeiterin von Scientology. Claire Headley, eine andere Betroffene, berichtet von einer internen Anweisung, der zufolge Mitarbeiterinnen von Sea Org in niedrigere Klassen zurückgestuft werden, wenn sie ein Kind bekommen. Sunny Pereira, die ebenfalls unfreiwillig abgetrieben hat, bringt es auf den Punkt: Alles, was ablenkt, wird in Scientology verachtet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | TaschaPetri 22. Juni 2010 | |  | Das ist ja widerlich!!! Ein Grund mehr diese Sekte verbieten zu lassen!!! |  2
| | | AndreasR 22. Juni 2010 | | | Tina, Tina, Tina was schreiben Sie denn da?
Zitat:\"Nur Jesus ist Liebe, ER VERLANGT NICHTS, ihr müsst nur zu IHM kommen.\"
Natürlich verlangt der Heiland etwas von uns, nämlich den Glauben an Sein Wort, Seine Lehre. Wir sollen Ihm nachfolgen, zu Ihm kommen, wie Sie selbst schreiben. Da hat er doch schon etwas verlangt. |  2
| | | 22. Juni 2010 | | | Beratungs-Scheintologie Ein Gewaltsystem, an dessen Ziel die systematische Tötung steht.
Das Schlimme ist, dass die Gesellschaft fröhlich zusieht, wie Menschen zum Mord genötigt werden.
So lange man nicht sagt, dass die katholische Kirche die einzig wahre ist, ist alles erlaubt. |  1
| | | Monika Elisabeth 21. Juni 2010 | |  | wahnsinnig damit können die doch nicht einfach so durchkommen?
Aber andererseits - in Ländern, wo der Massenmord an den Ungeborenen sowieso betrieben wird, braucht man sich nicht wundern, wenn sich da nichts bewegt.
Es ist einfach nur noch traurig und demoralisierend! Wieviele Menschen mussten schon an diesem Übel sterben... |  1
| | | Nummer 10 21. Juni 2010 | |  | Wie kann denn SC den Planeten retten? Weiß das jemand?
So ein Schmarrn . . . |  0
| | | Tina 13 21. Juni 2010 | |  | Oh, wie schrecklich Sekten – Satanskult, viele Menschen die sich einer Sekte anschließen suchen in Wahrheit nur Liebe! Aber sie suchen an der falschen Stelle! Nie kann eine Sekte Liebe geben, nie! Alles was man euch da erzählt ist Lüge. Nur Jesus ist Liebe, er verlangt nichts, ihr müsst nur zu IHM kommen. Ihr sollt nicht zu selbsternannten Jüngern gehen. Jeder dieser Menschenverführer hat sich vor Gott zu verantworten. Und die Strafe für verführte Seelen ist besonders hart und streng! Ihr könnt euch das zu Lebzeiten nicht vorstellen. Und die Strafe wird durch den Tod nicht aufgehoben, sie beginnt schon vor dem Tod und hört mit dem Tod nicht auf, im Gegenteil da beginnt es erst recht und diese Strafe dauert ewig, es gibt kein Entrinnen. Ewig, man stelle sich vor ewig! Oh, Mensch was tust du dir an. Kehrt um und lasst diesen Schrecken hinter euch. |  1
| | | kreuz 21. Juni 2010 | |  | ...... der bay. Verfassungsschutz erklärt das \"System Scientology\" www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/sicherheit/verfassungsschutz/scientology/system_scientology_25.pdf |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuSekte- Weltuntergangsstimmung bei der „Letzten Generation“
- Ex-Mitarbeiterin: Scientology hat mich zur Abtreibung gezwungen
- Bremen: Zeugen Jehovas können Religionsunterricht geben
- Bei den Zeugen Jehovas wird das Geld knapp
- Das Ende der 'Maria Divine Mercy'
- Das Ende der 'Maria Divine Mercy' Mit wüsten Beschimpfungen
- Gericht verurteilt Mitglieder der 'Zwölf Stämme'
- Mormonen: Kirchengründer hatte bis zu 40 Frauen
- Verfassungsschutz: Scientology will Wirtschaft unterwandern
- Mormonen bauen Tempel - ohne Kaffee und Flüche
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
- Im Zeichen des Kreuzes
|