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| ![]() Lebensschutz ist Einsatz für Christusvor Minuten in Jugend, keine Lesermeinung Für ihren "bewundernswerten Mut" dankte der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern der Lebensschutzgruppe "Jugend für das Leben" bei einem Gebets- und Gesprächsabend in Linz. Linz (www.kath.net) "Leben bedeutet mehr als bloß eine biologische Existenz. Leben bedeutetGemeinschaft, bedeutet Hinordnung auf Gott, auf das Leben in Christus. Jesusnennt sich selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben. Aus dieser Sicht ist derEinsatz für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Todein Einsatz für Christus, weil er das wahre Leben ist" "Ich danke euch nicht nur als Bischof von Linz, sondern auch im Namen derÖsterreichischen Bischofskonferenz", würdigte Aichern das Engagement dermittlerweile in ganz Österreich vertretenen Lebensschützer. Er hob vor allem den"bewundernswerten Mut" hervor, mit dem die Gruppe auftrete, unter anderem beiden österreichweiten Aktionen (Pro-Life-Märsche, Aktionswochen in Wien undGraz). Der Linzer Diözesanbischof erklärte sich bereit, auch in Zukunft fürAktivitäten von "Jugend für das Leben" zur Verfügung zu stehen. Im Anschluss an den Vortrag kam es zu einer Diskussionsrunde zwischen demBischof und den Jugendlichen zu den Themen Lebensschutz, Ökumene undBischofsernennungen. Auf die Frage, wer Bischof Weber in Graz nachfolge, meinteAichern, dass dies derzeit vermutlich noch nicht einmal der Papst wisse.Spekulationen, dass er persönlich für einen möglichen Wechsel von Linz nach Graz inFrage komme, verwies der Linzer Diözesanbischof angesichts seines Alters (69Jahre) in den Bereich der Phantasie von Journalisten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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