Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  3. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  4. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  5. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  6. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  7. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  8. Peru: Missbrauchsopfer würdigt Entschlossenheit des neuen Papstes gegen Missbrauchsvergehen
  9. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  10. Und ewig lockt die Macht
  11. Neuausgabe von Orwells ‚1984‘ mit Warnung vor fehlender politischer Korrektheit
  12. Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
  13. Papst Leo ermutigt geistliche Bewegungen in der Kirche
  14. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  15. Feuer, das verwandelt und verbindet

Papst Franziskus ist Frühaufsteher

28. September 2024 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wecker um vier Uhr - Kirchenoberhaupt betont bei Begegnung mit indonesischen Jesuiten auch wichtige Bedeutung des Gebets mehrmals pro Tag.


Rom (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus ist ein absoluter Frühaufsteher. Er stehe jeden Morgen um vier Uhr auf und fange um fünf mit dem Beten an, so der Papst in einem Gespräch mit Jesuiten bei seiner jüngsten Ostasienreise. Das Gespräch hinter verschlossenen Türen wurde aufgezeichnet und am Dienstag vorab in Auszügen in der Tageszeitung "Corriere della Sera" veröffentlicht.
Das frühe Aufstehen sei auch eine Folge des Alters, räumte der 87-Jährige ein. Er bete mehrere Male am Tag, auch am Abend. Manchmal schlafe er beim Beten ein. "Aber wenn das passiert, ist es kein Problem. Das zeigt mir, dass ich mich bei Gott wohl fühle. Ich ruhe mich aus, indem ich bete."


"Jeder trägt sein Kreuz"
Das Gespräch führte der Papst am 4. September in Indonesiens Hauptstadt Jakarta mit mehreren Dutzend Jesuiten. Darin antwortet er auf die Frage, was das schwerste Kreuz sei, das er als Papst zu tragen habe: "Papst zu sein, ist ein Kreuz wie jedes andere. Jeder trägt sein Kreuz. Der Herr begleitet und tröstet dich, und er gibt dir Kraft. Vielleicht übertreibe ich, aber Papst zu sein ist weder viel schwieriger noch wirklich anders als Priester, Ordensfrau oder Bischof zu sein."
In Erinnerung an einen Kardinal, der vor seiner Wahl zum Papst gerufen haben soll: "Das wird ein Desaster!", erklärte der Papst scherzhaft: "Der Herr wird am Ende sagen, ob es ein Desaster gewesen sein wird."
Gespräche mit örtlichen Mitgliedern des Jesuitenordens führt der Papst bei fast jeder seiner Auslandsreisen. Der dabei stets anwesende Journalist und Jesuit Antonio Spadaro veröffentlicht die Mitschrift später in der Jesuitenzeitschrift "Civilta Cattolica".

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
  2. Evangelische Pfarrerin wird katholische Ordensfrau: Sr. M. Pauline, Auerbacher Schulschwester
  3. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  4. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  5. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  6. Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
  7. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  8. Und ewig lockt die Macht
  9. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  10. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  11. Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
  12. Papst Leo XIV. plant fünf Männer und drei Frauen heiligzusprechen
  13. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  14. Feuer, das verwandelt und verbindet
  15. Neuausgabe von Orwells ‚1984‘ mit Warnung vor fehlender politischer Korrektheit

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz