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Papst Franziskus beruft Präfekt Fernandez nun auch als Mitglied in das Ökumene-Dikasterium

24. Jänner 2024 in Aktuelles, 33 Lesermeinungen
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Der Präfekt des Glaubensdikasteriums ist inzwischen stimmberechtigtes Mitglied zahlreicher Leitungsgremien der Kirche - Weiters beruft Franziskus auch Armando Matteo ins Ökumeneministerium - Die beiden gelten als Hauptautoren von Fiducia supplicans


Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Der Chefdogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, ist nun auch Mitglied im vatikanischen Ökumene-Ministerium. Der Vatikan gab die Ernennung durch Papst Franziskus am Dienstag bekannt. Der Argentinier Fernandez leitet seit September 2023 das vatikanische Glaubensdikasterium und ist von Amts wegen stimmberechtigtes Mitglied in zahlreichen wichtigen Leitungsgremien der Weltkirche.

So berät Fernandez bei der Auslegung kirchlicher Gesetzestexte mit, gehört bereits zu den Behörden für Evangelisierung, Bischöfe, Bildung und Laien. Nun wird er auch enger mit Kurienkardinal Kurt Koch zusammenarbeiten. Der Schweizer leitet das Dikasterium für die Einheit der Christen.


Außerdem hat Papst Franziskus auch Msgr. Armando Matteo als Konsultor in das Ökumene-Dikasterium berufen. Fernandez und Matteo gelten als die Hauptautoren der hochumstrittenen Vatikan-Erklärung Fiducia supplicans.

Kardinal Fernandez ist Mitglied folgender Dikasterien:
- Dikasterium für die Evangelisierung (berufen 2023)
- Dikasterium für die orientalischen Kirchen (berufen 2023)
- Dikasterium für die Bischöfe (berufen 2023)
- Dikasterium für Laien, Familie und Leben (berufen 2023)
- Dikasterium für die Kultur und die Bildung (berufen 2023)
- Dikasterium für die Gesetzestexte (berufen 2023)
- Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen (berufen 2024)

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto: Kardinal Fernandez in seinem früheren Bistum (c) Erzdiözese La Plata


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Lesermeinungen

 Schillerlocke 25. Jänner 2024 
 

Wenn das so weitergeht

mit der Eminenz, wird es wohl knapper abgehen, wenn darüber informiert wird, in welche Ämter der Herr Kardinal nicht oder noch nicht berufen wurde.


0
 
 ottokar 25. Jänner 2024 
 

Der Link von Zeitzeuge erschüttert mich

Die zierten Passagen aus dem Buch von Kardinal Fernandez belegen, dass dieser ein von Trieben gesteuertes Individuum ist. Was vermutet man demnach, wenn unsere Papst sich mit solchen Mitstreitern umgibt? Triebe sind gottgewollt, demnach keine Sünde. Und genau das ist ein Hauptargument gläubiger Homosexueller. Und nichts anderes beschreibt und bewertet Fernandez in seiner Schrift aus 2002. Gibt es bald noch andere Triebe, die gottgewollt sind? Oder besser gesagt: Ist ein 86 Jähriger noch in der Lage, solche Entwicklungen richtig einzuschätzen? Dennoch, so fürchte ich, entspringt die Berufung von Fernandez einem bestimmten Konzept.


3
 
 discipulus 24. Jänner 2024 
 

@Chris2: Nun ja, zunächst einmal ist es immer sinnvoll,

dass das wichtigste Dikasterium mit den anderen vernetzt ist, egal wie fähig und unfähig der Präfekt ist.

Daß die Berufung eines unfähigen Präfekten nie sinnvoll ist, ist auch klar. Aber das ist eine andere Frage als die, um die es hier geht. Logisch formuliert: die Schlüssigkeit eines Arguments sagt noch nichts über seine Gültigkeit aus. Ich habe nur auf die Schlüssigkeit verwiesen, keine Aussage zur Gültigkeit gemacht.


1
 
 modernchrist 24. Jänner 2024 
 

Manche haben jetzt schon Angst vor dem Präfekten

als nächstem Papst. Das wird allerdings ganz sicher nicht kommen, denn das Kardinalskollegium ist doch nicht völlig abgedreht: Es gibt außer Argentinien noch viele andere Länder, wo es papabile Leute gibt. Man wählt doch nicht zweimal hintereinander einen - noch dazu umstrittenen - aus dem gleichen Land. So müssen wir auch keine Angst haben, dass nochmal ein Deutscher Papst wird. Höchstens Kardinal Müller käme infrage, jedoch ist jetzt mal Afrika dran, glaube ich.


0
 
 Chris2 24. Jänner 2024 
 

@discipulus

Es ist "sinnvolle Praxis", solange der Präfekt der Glaubenskongregation ein brillanter Theologe und ein ebenso umsichtiger wie konsequenter Verteidiger des Glaubens ist (so wie die Leuchtfeuer Ratzinger oder Müller).
Ist er es dagegen nicht, mag es zwar "gängige und althergebrachte ... Praxis" sein, aber keine sinnvolle mehr. Außer man verfolgt mit entsprechenden Ernennungen ganz andere Ziele als die Kirche es bisher tat ...


6
 
 discipulus 24. Jänner 2024 
 

Dass der Präfekt der Glaubenskongregation...

Mitglied in vielen anderen Dikasterien ist, insbesondere jenem für die Einheit der Kirche, ist gängige und althergebrachte, auch sinnvolle Praxis. Das hat gar nichts damit zu tun, ob oder dass P. Franziskus Fernandez als Nachfolger aufbaut oder ihn besonders protegiert. Man schaue einmal nach, in welchen Kongregationen z.B. Kardinal Müller oder Kardinal Ratzinger als Präfekten der Glaubenskongregationen Mitglied waren. Bitte mal auf dem Teppich bleiben...

Diese Feststellung hat nichts mit der Frage zu tun, ob man Fernandez für einen geeigneten Präfekten hält oder nicht.


0
 
 Hilfsbuchhalter 24. Jänner 2024 

Experte für eh alles

Jetzt, wo Benedikt nicht mehr am Leben ist, wird alles umgekrempelt. Und Kardinal Fernández scheint ein Experte für alles zu sein. Bald wird auch die "Thronfolge" neu geregelt werden, so dass Tucho ganz ohne Konklave die Nachfolge von Franziskus antreten kann.


3
 
 rambsteph 24. Jänner 2024 
 

Man wird das Gefühl nicht los, das forcierte Vorgehen von Pf Franziskus hat etwas zwanghaftes und auch Ungutes. Aber wie gut das Christus Wort zu wissen, die Mächte der Finsternis werden die Kirche nicht überwältigen.


2
 
 jabberwocky 24. Jänner 2024 

@SpatzInDerHand

Zu: „Baut Papst Franziskus den Fernandez etwa als seinen Nachfolger auf? Oh Schreck!“

Erst habe ich mich auch erschreckt angesichts dieser Aussichten. Doch dann fiel mir ein alter Spruch ein, der da lautet: „Wer als Papst in´s Konklave geht, kommt als Kardinal wieder heraus.“
Diese Perspektive fände ich dann eher beruhigend, genau wie die Hoffnung, daß der Herr uns als nächsten Papst jemanden schickt, der gründlich aufräumt.


4
 
 Chris2 24. Jänner 2024 
 

"Kronprinz" Fernandez?

@SpatzInDerHand Und? Die Kirche ist keine Monarchie oder gar Diktatur (auch, wenn es zur Zeit manchmal so aussieht) und der Heilige Geist hat viele Möglichkeiten, ein Konklave zu drehen. Eine davon betreibt Franziskus selbst: Er verschreckt die "Wechselwähler" unter den Kardinälen, u.a. mit seiner Unberechenbarkeit in vielen Dingen. Der nächste Papst wird daher wahrschsinlich kein blinder Steuermann sein, sondern entweder das Licht des Herrn oder das des gefallenen "Lichtträgers" vor sich her tragen. In beiden Fällen werden wir wissen, wie wir uns zu entscheiden haben...


3
 
 Chris2 24. Jänner 2024 
 

Prima. Da können sie den Freikirchen und Orthodoxen

ja auch gleich erklären, warum die richtige Lehre aus einem homosexuellen Missbrauchsskandal noch mehr widerbiblische Homosexualität ist. Wird sicher viele überzeugen ;)


3
 
 Cosmas 24. Jänner 2024 
 

"Was man nicht verhindern kann, soll man fördern!" (Fürst Metternich)

Je schneller die Fernandez-groteske vorangetrieben wird, desto schneller wird sie vorbei sein.
Bitte bald noch ein Amt draufpacken!


4
 
 Uwe Lay 24. Jänner 2024 
 

Geht es noch schlimmer?

Kardinal Fernandez soll wohl eine Ökumene der Homosexullen in allen christlichen Confessionen voranbringen! Die Homosexualität verbindet eben über alle Glaubensdifferenzen hinweg.Ich glaub, daß Gott mit diesem Papst seine Kirche straft für ihre Sünden.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


6
 
 kleingläubiger 24. Jänner 2024 
 

Wenn der Papst so viele Entscheidungen trifft, die dem Glauben entgegen stehen, dann glaube ich nicht mehr an Zufälle. Das kann ich mir nur noch mit Absicht erklären.


6
 
 lakota 24. Jänner 2024 
 

Herr erbarme Dich!

Hier Papa Benedikt mit Kardinal Müller -

dort P.Franziskus mit "Tucho" Fernandez.


6
 
 Smaragdos 24. Jänner 2024 
 

Provokation

Viele Bischöfe und Gläubige fordern den Rücktritt Fernandez - und PF befördert ihn! Wenn das keine Provokation ist!


6
 
 Herbstlicht 24. Jänner 2024 
 

Manche im Dienste des Vatikans arbeitende und glaubenstreue Kardinäle (z.B. Kardinal Müller, Kardinal Sarah) verloren in letzter Zeit an Einfluss oder auch ihre Stellung.
Kardinal Fernandez hingegen steigt die Karriere-Leiter hoch.

Was sagt das aus und was ist folglich daraus zu schließen?


6
 
 Hanno.B. 24. Jänner 2024 
 

Pfui!


3
 
 Gandalf 24. Jänner 2024 

Das 'größte Talent' des Vatikans?

Wenn das 'größte Talent' des Vatikans noch 10 weitere "Jobs" bekommt, dann wirds nicht besser werden ;-)


6
 
 Richelius 24. Jänner 2024 
 

Das ist zwar konsequent, aber der Kardinal ist jetzt schon hoffnungslos überfordert.


4
 
 Herbstlicht 24. Jänner 2024 
 

das Kreuz als Zeichen der Demut und des Dienens

Wenn ich obiges Foto des Präfekten Fernandez anschaue, wie er so selbstbewusst auf seinem Stuhl sitzt, das löst in mir mehr als nur Irritation aus.
Ist er sich und seines beruflichen Aufstiegs so sicher?

Was mich aber am meisten irritiert, ist das unübersehbare große Kreuz an seinem Gewand.
Es ist natürlich nicht das Kreuz als solches, das ist selbstverständlich davon unberührt.
Doch das stolze Präsentieren dieses Zeichens der Demut und der Hingabe an Christus empfinde ich in anderem Zusammenhang als übergriffig und besitzergreifend.


4
 
 SCHLEGL 24. Jänner 2024 
 

@Zeitzeuge

Richtig! Die Begeisterung der katholischen Ostkirchen, auch der getrennten Orientalen hält sich in Grenzen.


3
 
 Smaragdos 24. Jänner 2024 
 

Unter PF gilt: wer moralisch pervers genug ist, wird befördert oder in Ruhe gelassen, siehe Fall Rupnik.

Fernandez wird sogar in das Ökumenedikasterium befördert, wo er durch FS der Ökumene gerade eben einen Bärendienst erwiesen, denn die orthodoxen Kirchen weisen FS scharf zurück, wie es sich gehört.


5
 
 anjali 24. Jänner 2024 
 

Fernandez

Es wird immer schrecklicher! So etwas geht doch nicht.


3
 
 Seeker2000 24. Jänner 2024 
 

Der Countdown läuft

Innerkirchliche Selbstzerstörungssequenz aktiviert!


7
 
 SalvatoreMio 24. Jänner 2024 
 

Schreck, lass nach!

@Zeitzeuge: was Sie da in der seriösen Online-Zeitung gefunden haben, ist der absolute Horror! Das passt auch zu den Worten von @lesa: "Vielleicht muss der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht".
Was "Tucho" da von sich gibt, lässt eher vermuten, er habe ein Freudenhaus geleitet, nicht aber einen priesterlichen Dienst in der Nachfolge der Apostel ausgeführt. - Wir werden noch einiges mitmachen müssen!


7
 
 Zeitzeuge 24. Jänner 2024 
 

Im Link eine neue Meldung aus Italien über weitere alte Texte von "Tucho"........

Solche Texte werden wohl kaum beim ökumenischen
Dialog z.B. mit den Orthodoxen Begeisterung erzeugen.

Altersstarrsinn kann es auch bei Päpsten geben,
vgl. den Aufsatz (online abrufbar) des großen
Kirchenhistorikers

Hubert Jedin: Spätleistungen und Altersdefekte
in der Papstgeschichte

lanuovabq.it/it/orgasmi-e-genitali-spuntano-altri-testi-hot-di-fernandez


9
 
 novara 24. Jänner 2024 
 

Das ist...

...das wahre Gesicht dieses Papstes!
Gott bewahre uns vor Fernandez und Co !!


9
 
 Herbstlicht 24. Jänner 2024 
 

Vertrauen?

Mein Vertrauen in Papst Franziskus schwindet immer mehr, doch habe ich ihm stets noch guten Willen unterstellt.
Doch wie sieht sein guter Wille aus?
Ist es die Bewahrung der einen wahren katholischen Kirche mit Jesus Christus an der Spitze?
Oder ist sein "guter Wille" derart, dass er bewusst an einer "anderen" Kirche baut bzw. bauen möchte?

Die Gläubigen sind doch darauf angewiesen, Vertrauen in die guten Absichten der kirchlichen Spitze zu haben?
Gerade in unserer Zeit, wo so vieles drunter und drüber geht.


6
 
 Freude an der Kirche 24. Jänner 2024 
 

Politische Berufung

Der Heilige Vater kennt Kardinal Fernandez aus Argentinien durch und durch. Die Beförderung nach Rom war so gewollt und jede weitere Berufung in ein Dikasterium, … entspricht dem Willen des Papstes. Anderes zu glauben, ist einfältig. Der Papst weiß um die Einstellung und die Schriften seines Präfekten genauestens Bescheid.


9
 
 lesa 24. Jänner 2024 

Vielleicht muss der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht.


6
 
 golden 24. Jänner 2024 
 

Beten wir um Läuterung

durch Gottes bewährtes Wort (vgl. Psalm 12),Jesus passt sich als Herr der Zeit keiner Mode der Verfälschung der Worte an.Er möge unser herz in seinem Herzen bergen !


7
 
 SpatzInDerHand 24. Jänner 2024 

Das sind schlechte Nachrichten :( :( :(

Baut Papst Franziskus den Fernandez etwa als seinen Nachfolger auf? Oh Schreck!


8
 

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