Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  2. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  5. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  6. THESE: Wir haben Gott vergessen...
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  12. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag

"Dieses Maß der Barmherzigkeit ist das Gerichtsmaß. Nach dem wird jeder gerichtet."

24. November 2023 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


P. Hans Buob zum Hochfest Christkönig: Am Ende des Kirchenjahres sollten wir überlegen, ob wir Christus als den König der Welt anerkennen und als den Bräutigam, auf den ich zugehe.


Linz (kath.net)
"Das Maß des Gerichtes ist die Barmherzigkeit. Habe ich diese Barmherzigkeit, die ich von Gott für mich angeboten bekam, auch den Menschen angedeihen lassen. Das ist der entscheidende Punkt. Das ist ist nichts anderes als das Hauptgebot. Mit ihm erfülle ich alle Gebote, wenn ich versuche, diese Liebe zum Herrn zu leben." Mit klaren Worten hat der bekannte Priester und Exerzitienleiter P. Hans Buob dieses Wochenende das Evangelium zum Christkönigs-Sonntag ausgelegt. "Dieses Maß der Barmherzigkeit ist das Gerichtsmaß. Nach dem wird jeder gerichtet." Der Theologe betont dann auch, dass von uns Christen auch ein bißchen mehr verlangt wird, da wir ja die Gnaden der Sakramente haben, "wir sollten das ganz, ganz ernst nehmen". Am Ende des Kirchenjahres sollten wir überlegen, ob wir Christus als den König der Welt anerkennen und als den Bräutigam auf den ich zugehe. "Handle ich tagtäglich so gut ich kann und nach den Gaben, die mir der Herr gegeben hat."


Bei der Frage nach dem "Geringsten meiner Brüder" erinnert P. Buob an den verhassten Samariter: "Der ist Dein Nächster, das ist Jesus in Deinem Nächsten. Der fordert Deine Gabe, die Du hast."

Interessant ist für den Priester auch, was Jesus den Verdammten sagt. "Da spüren wir, wie das Maß des Gerichtes alle Menschen betrifft. Wenn sie barmherzig waren, dann haben sie die Chance gerettet zu werden." Buob erinnert am Ende seiner Auslegung daran, dass jeder Menschen laut der Lehre der Kirche so viel Gnade bekommt, dass er gerettet werden kann. "Liebe ist göttliches Sein und damit göttliches Leben und die Chance, dass Jeder gerettet werden kann. Die ganze Gnade, die auch solche Menschen bekommen, kommt aus der Kirche. Es gibt nur eine Heilsquelle, das ist die Kirche, der Leib Christi, die auf Petrus und die Apostel gründet." "Es lohnt sich, dass wir weiter den Herrn um die Rettung der Welt bitten"

PREDIGT als VIDEO:

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. O clavis David
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz