Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

UN-Resolution zur sogenannten "umfassenden Sexualerziehung" von Kindern wurde verhindert

14. Mai 2023 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


22 Staaten aus Afrika, Asien, dem arabischen Raum und Osteuropa legten erfolgreich ihre Einwände gegen einen von US-Regierung und EU forcierten Entwurf dar, wonach Kindern unter anderem die Transgender-Ideologie nähergebracht werden sollte.


New York (kath.net/mk) 22 Staaten aus Afrika, Asien, dem arabischen Raum und Osteuropa haben in der UNO-Kommission für Bevölkerung und Entwicklung eine Resolution verhindert, die eine „umfassende Sexualerziehung“ für Kinder forderte, wie LifeSiteNews berichtet. Dieses Konzept umfasst die Ermutigung von Kindern zur Selbstbefriedigung sowie zur selbstständigen Wahl des eigenen Geschlechts. Außerdem sollten Kinder Zugang zu Abtreibung und Verhütungsmitteln ohne Einwilligung der Eltern bekommen. Die Resolution war von der US-Regierung und der Europäischen Union forciert worden und wurde schließlich vom moldawischen Botschafter der Kommission vorgelegt. Nach stundenlanger, durch die 22 Staaten angestoßener Debatte musste er den Entwurf zurückziehen.


Die pakistanische Delegierte verurteilte die westlichen Länder für ihre Koppelung von Entwicklungshilfe mit der Übernahme solcher ideologischer Konzepte. Während die UNO Sexualerziehung zu einem Hauptthema mache, mangle es 263 Millionen Kindern am Zugang zu grundlegender Bildung und Gesundheitsversorgung. Der Abgesandte von Ägypten wies auf die Weigerung des Westens hin, das vorrangige Recht der Eltern zur Erziehung ihrer Kinder anzuerkennen. Bei anderer Gelegenheit erklärte unlängst auch Ungarns Justizministerin Judit Varga, dass Ungarn bei seinen familienfreundlichen Gesetzen keine Kompromisse eingehen und entschlossen bei der strengsten Kinderschutzgesetzgebung in Europa bleiben werde. Auch die ungarische Staatspräsidentin Katalin Novák äußerte sich in diesem Sinn.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chrissi Bohm 20. Mai 2023 
 

Schritt für Schritt

Die Pädo-Verbrecher haben sich durchgearbeitet.Besonders leichtes Spiel haben sie in D,wo alle grünen Minister samt Kanzler ohne Gott den Eid abgelegt haben.Da hilft nur noch beten.Aber beten hilft.Übrigens sind die evang. Kitas schon viel weiter.Räume für Sexspiele gibt es seit 10 Jahren.Zum Glück gibt es kaum noch Personal,sodass die Kinder eher nur noch verwahrt werden.


0
 
 SalvatoreMio 16. Mai 2023 
 

Wer hat derzeitige Wahnideen zu verantworten?

@Ottokar: Keine Ahnung! Allgemein ist es doch wohl so, dass einer seine Ideen in die Welt setzt, andere stimmen ein, und wieder andere erkennen, wie man daraus "Kapital" schlagen kann ...


1
 
 ottokar 15. Mai 2023 
 

Gipsy,Steve Acker, Salvatore Mio:

Ich meine nicht, welche Idiologie zu dieser Wahnidee geführt hat, sondern namentlich welche Menschen, Politiker, Meinungsmacher haben unser Volk so verführt. Ideen werden von Menschen umgesetzt und verwirklicht. Somit die Frage : wen kann man beschuldigen, wer ist in der Verantwortung? Nur so kann man den Gegenangriff formieren.


1
 
 Gipsy 15. Mai 2023 

Die Kinder verfügbar machen

- Eine natürliche Zukunft zu zerstören, ein Leben zu ruinieren.Ich möchte den wahren Hintergrund kennen lernen.-(Frage v. Ottokar)

Für sämtliche zunehmend pädophile Wünsche der unersättlichen , weltbeherrschenden "Elite".

Was "normal" ist und den armen Kindern so anerzogen und damit auch von ihnen als richtig empfunden wird ,ist wird nicht mehr bestraft . Perversität wird zur Gesellschaftsnorm.
Die so erzogenen Kinder, werden als Erwachsene diese Gesellschaft stabilisieren.

Alle diese Maßnahmen sind Vorläufer der Ankunft des Antichristen.


1
 
 Steve Acker 14. Mai 2023 
 

Ottokar- was steckt dahinter ?

man will kinder und jugendliche möglichst früh möglichst umfassend verwirren und entwurzeln. Dann sind sie für den Staat leichter manipulierbar.
Je mehr Jugendliche schon früh mit Pubertätsblocker und anderen Maßnahmen ihre fortpflanzungsorgane zerstören, desto mehr wird sich die Bevölkerung reduzieren.

Das ganze ist nur eine von vielen Maßnahmen auf allen Ebenen, mit dem großen Ziel der Zerstörung unserer Gesellschaft.
Auch auf wirtschaftlciher Ebene wird das geführt.
Die EU , die Bundesregierung arbeiten an einer Deindustrialiesierung des Landes. Habecks Staatssekrektär Graichen hat in einem Interview gesagt: wenn hier Energie zu teuer ist, dann werden eben energieintensive Betriebe in Ländern mit 2 ct/kwh abwandern.


3
 
 SalvatoreMio 14. Mai 2023 
 

Jegliches Tabu sexueller Praktik soll ausgelöscht werden

@Ottokar: eine Antwort auf diese gruselige, unnatürliche und unchristliche Förderung scheint mir leicht erklärbar: 2 Frauen oder 2 Männer können keinen Nachwuchs hervorbringen; die Weltbevölkerung wird eher minimiert und die Umwelt weniger belastet. Zudem kann man sich sexuell ausleben, ohne Opfer bringen zu müssen.


3
 
 ottokar 14. Mai 2023 
 

Was nur steckt eigentlich dahinter, eine umfassende Sexualerziehung für Kinder zu fordern?

In katholischen Kindergärten sollen separate Spielzimmer eingerichtet werden , damit die Kinder ihre Körper besser kennen lernen können, Kinder sollen frühzeitig lernen, dass Homosexualität normal ist und dass man das Geschlecht auch nach Lust und Laune ändern kann.Besonders wichtig scheint auch zu sein, dass Kinder möglichst früh über sexuelle Praktiken und Techniken Bescheid wissen. Was steckt dahinter, wenn eine UNO-Kommission ,im Auftrag von westlichen Staaten bestrebt ist das natürliche Schamgefühl von Kindern zu zerstören. Eine natürliche Zukunft zu zerstören, ein Leben zu ruinieren.Ich möchte den wahren Hintergrund kennen lernen.


7
 
 Adamo 14. Mai 2023 
 

Wir müssen unserem Herrgott aus tiefem Herzen danken,

dass 22 Länder diese teuflische Jugendvergiftung verhindert haben!


8
 
 SalvatoreMio 14. Mai 2023 
 

Selbstbewusstsein und Verantwortung anderer Kontinente

Gut so! Die USA und EU müssen in die Schranken gewiesen werden, wenngleich sie sicherlich weiter bevormunden und Unmoral vorantreiben wollen.


7
 
 Gipsy 14. Mai 2023 

Es wird Zeit

dass andere Staaten selbstbewusster werden und ihre Stimme erheben, wenn US-Regierung und EU , der ganzen Welt ihre falschen, Wege aufzwingen wollen.

Wege , die in den Abgrund führen.


5
 
 Johannes14,6 14. Mai 2023 
 

Deo gratias

Aber sie werden keine Ruhe geben.
Und bezeichnend ist, daß Ungarn mit seiner konsequent familienfreundlichen Politik in der EU am Pranger steht und mit Sanktionen bedroht wird.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz