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Abtreibungsbefürworterin Whoopi Goldberg gibt zu: Frauen leiden ein Leben lang unter Abtreibung

28. April 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Joy Behar und Whoopi Goldberg attackieren in der Diskussionssendung ‚The View’ das neue Abtreibungsgesetz von Florida.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Die Schauspielerin und Sängerin Whoopi Goldberg hat in der Diskussionssendung The View des Senders ABC das Abtreibungsverbot bei Herzschlag im US-Bundesstaat Florida kritisiert und Lebensschützer attackiert.

Ko-Moderatorin Joy Behar leitete die Diskussion damit ein, dass sie Floridas Gouverneur Ron DeSantis vorwarf, er habe das Gesetz „still und heimlich“ unterzeichnet. Bei der Unterzeichnung, die vorher öffentlich angekündigt war, waren allerdings Dutzende Lebensschützer, Mütter und Babys anwesend. Das neue Abtreibungsgesetz verbietet Abtreibungen in fast allen Fällen, sobald beim Ungeborenen ein Herzschlag festgestellt werden kann, also ungefähr aber der sechsten Schwangerschaftswoche. Gleichzeitig werden die Mittel für schwangere Frauen und junge Familien aufgestockt.

Goldberg und Behar verurteilten das Gesetz. „Wir mögen es nicht, wenn die Leute uns sagen was wir mit unseren Körpern tun sollen“, sagte Behar wörtlich. Goldberg antwortete: „Ein Teil des Problems ist, wenn Du nicht weißt wie der Körper einer Frau funktioniert, dann triff keine Entscheidungen für sie“. Die Entscheidungen über Abtreibungen sollten nur vom Arzt und von der schwangeren Frau getroffen werden, fuhr sie fort.

Abtreibung sei für Frauen keine leichte Entscheidung, sagte Goldberg. Sie gab zu, dass viele Frauen für den Rest ihres Lebens wegen einer Abtreibung leiden. Dann ging sie auf diejenigen los, die anderer Ansicht sind. „Verdammt seid ihr alle, die ihr glaubt, das (eine Abtreibung, Anm.) ist etwas, das die Menschen aus Spaß machen! Ihr lest dieses Zeug in den Magazinen, es stimmt nicht“, rief sie.

 


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Lesermeinungen

 MarinaH 28. April 2023 
 

UNLOGISCH

Einerseits gibt Frau Goldberg zu, "dass viele Frauen wegen einer Abtreibung den Rest ihres Lebens leiden", und ich ergänze jetzt mal ..."die Abtreibung bereuen", die aber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Andererseits versteht sie anscheinend nicht, dass dann die Lösung und Hilfe nicht darin besteht weiterhin Abtreibungen zu erlauben und als "Recht" zu deklarieren, sondern den Frauen UND den Kindern zu helfen.


2
 
 Stock 28. April 2023 
 

@borromeo

So ist das! Kurz und prägnant die Wahrheit.


3
 
 borromeo 28. April 2023 

Genau das ist des Pudels Kern:

„Wir mögen es nicht, wenn die Leute uns sagen was wir mit unseren Körpern tun sollen“, [...] „Ein Teil des Problems ist, wenn Du nicht weißt wie der Körper einer Frau funktioniert, dann triff keine Entscheidungen für sie."

Es geht genau NICHT um den Körper der Frau. Wollen die das nicht wissen oder wissen sie es wirklich nicht? Eine schwangere Frau ist die Herberge für einen neuen Menschen, der ein ganz eigener Mensch ist. Um dessen Lebensrecht geht es! Er kann noch nicht selbständig leben, deswegen ist er auf den Schutz und die Fürsorge im Mutterleib angewiesen. Wohlgemerkt: Auf den Schutz, nicht auf die Gefahr, das deswegen das Todesurteil über ihn gesprochen wird.

Also: Schützt das werdende Leben, tötet es nicht! Ich bin sicher, daß jede schwangere Frau das auch intuitiv weiß.


4
 

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