Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  4. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  5. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  11. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  12. USA: 20.000 Ständige Diakone - Aber zu wenige kommen nach, trotz der Zulassung von Verheiraten!
  13. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  14. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  15. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung

Florida wird Pro-Life und verabschiedet wichtiges Lebensschutzgesetz

14. April 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ron DeSantis, der beliebte Governor von Florida, hat diese Woche das Pro-Life-Gesetz "Heartbeat Protection Act" unterschrieben. Gleichzeitig werden zusätzliche 25 Millionen US-Dollar an Hilfsmittel für Mütter in Not zur Verfügung gestellt


Florida (kath.net)

Ron DeSantis, der beliebte Governor von Florida, hat diese Woche das Pro-Life-Gesetz "Heartbeat Protection Act" unterschrieben. Damit wird Florida der nächste US-Bundesstaat mit einem starken Pro-Life-Gesetzgebung. Laut dem Gesetz dürfen Abtreibungen nicht mehr durchgeführt werden, sobald ein Herzschlag bei einem ungeborenen Kind zu hören ist. Der Herzschlag beginnt bei einem ungeborenen Kind bereits in der  6. Schwangerschaftswoche messbar. Durch diese Maßnahme dürften in der Praxis viele tausende Kinder vor dem Abtreibungstod gerettet werden, da viele Frauen erst zu diesem Zeitpunkt eine Schwangerschaft feststellen dürften.


"Wir sind stolz darauf, dass wir das Leben und die Familie in Florida würdigen und unterstützen.", teilte der DeSantis mit und zeigte sich erfreut, dass mit diesem Gesetz nicht nur das Töten ungeborener Kinder deutlich eingeschränkt werde sondern gleichzeitigi auch die Hilfsmittel für junge Mütter und Familien erhöht werden. Mit dem Gesetz wurden auch zusätzliche 25 Millionen US-Dollar an Hilfsmittel verabschiedet. Ähnliche Gesetze wurden in den letzten Monaten auch in anderen Südstaaten wie  Alabama, Louisiana, Mississippi, and Georgia verabschiedet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Joy 15. April 2023 
 

De Santis for president!


1
 
 Chris2 15. April 2023 
 

Das elementarste Menschenrecht überhaupt schützen

Und warum tun es fast nur (bibelorientierte) Christen? Weil sie an eine von Gott geschenkte unsterbliche Seele glauben. Glaubt man nicht mehr an sie, ist auch der Mensch "nur noch ein Tier"...


0
 
 Paddel 14. April 2023 

Halleluja!!!!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  2. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  3. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  4. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  5. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit Priester
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  11. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  12. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  13. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  14. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  15. Schottischer Priester feiert Messe auf Mount Everest

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz