Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  2. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  3. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  4. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  5. Maria - Causa Salutis
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  8. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  9. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  14. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  15. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan

Florida wird Pro-Life und verabschiedet wichtiges Lebensschutzgesetz

14. April 2023 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ron DeSantis, der beliebte Governor von Florida, hat diese Woche das Pro-Life-Gesetz "Heartbeat Protection Act" unterschrieben. Gleichzeitig werden zusätzliche 25 Millionen US-Dollar an Hilfsmittel für Mütter in Not zur Verfügung gestellt


Florida (kath.net)

Ron DeSantis, der beliebte Governor von Florida, hat diese Woche das Pro-Life-Gesetz "Heartbeat Protection Act" unterschrieben. Damit wird Florida der nächste US-Bundesstaat mit einem starken Pro-Life-Gesetzgebung. Laut dem Gesetz dürfen Abtreibungen nicht mehr durchgeführt werden, sobald ein Herzschlag bei einem ungeborenen Kind zu hören ist. Der Herzschlag beginnt bei einem ungeborenen Kind bereits in der  6. Schwangerschaftswoche messbar. Durch diese Maßnahme dürften in der Praxis viele tausende Kinder vor dem Abtreibungstod gerettet werden, da viele Frauen erst zu diesem Zeitpunkt eine Schwangerschaft feststellen dürften.


"Wir sind stolz darauf, dass wir das Leben und die Familie in Florida würdigen und unterstützen.", teilte der DeSantis mit und zeigte sich erfreut, dass mit diesem Gesetz nicht nur das Töten ungeborener Kinder deutlich eingeschränkt werde sondern gleichzeitigi auch die Hilfsmittel für junge Mütter und Familien erhöht werden. Mit dem Gesetz wurden auch zusätzliche 25 Millionen US-Dollar an Hilfsmittel verabschiedet. Ähnliche Gesetze wurden in den letzten Monaten auch in anderen Südstaaten wie  Alabama, Louisiana, Mississippi, and Georgia verabschiedet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Joy 15. April 2023 
 

De Santis for president!


1
 
 Chris2 15. April 2023 
 

Das elementarste Menschenrecht überhaupt schützen

Und warum tun es fast nur (bibelorientierte) Christen? Weil sie an eine von Gott geschenkte unsterbliche Seele glauben. Glaubt man nicht mehr an sie, ist auch der Mensch "nur noch ein Tier"...


0
 
 Paddel 14. April 2023 

Halleluja!!!!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  4. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  5. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  6. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  7. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  8. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  9. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  10. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  11. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  12. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  13. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  14. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  15. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz