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| ![]() Erzbischof Léonard: Die Lehre der Kirche ist in wesentlichen Punkten bedroht20. Februar 2023 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Die Kultur der westlichen Länder sei vom Relativismus geprägt. Es sei daher unvermeidlich, dass auch das Christentum in diesen Ländern darunter leidet. Brüssel (kath.net/jg) Die Bedrohung sei in einer Pastoral bereits akut, die von wesentlichen Inhalten des katholischen Glaubens, wie dem Männern vorbehaltenen Priestertum, dem hohen Wert des priesterlichen Zölibats und der Ergänzung von Mann und Frau in der Ehe, abweiche. Er fürchte, dass viele der Anträge die in der Synode über die Synodalität diese Wirklichkeiten aushöhlen wollen, sagte Léonard. Der emeritierte Erzbischof ging auch auf die Situation der Kirche in den westlichen Ländern ein. Die Kultur dieser Länder sei vom Relativismus beherrscht. Es sei daher unvermeidlich, dass auch das Christentum darunter leide. Weihnachten, „das Wunder der Inkarnation“, werde auf verschneite Landschaften, Nadelbäume, „einen lächerlichen Weihnachtsmann“ und bestimmte Speisen reduziert. Weihnachten sei der Geburtstag von Jesus, aber bei offiziellen Veranstaltungen werde tunlichst vermieden, den Namen des Geburtstagskindes auch nur auszusprechen, kritisierte Erzbischof Léonard. Ostern, „das wichtigste Ereignis in der menschlichen Geschichte“, werde auf Schokoladeeier reduziert. Die Covid-19-Pandemie sei als Vorwand genommen worden, aus der heiligen Messe eine Fernsehshow zu machen, die keine Anfahrt brauche und die Kommunion des Leibes Christi zur Nebensache gemacht habe. Fast alle katholischen Einrichtungen würden sich mit „Werten des Christentums oder des Evangeliums“ definieren, aber den Namen Jesus Christus vermeiden. Alle diese Gesellschaften würden einer neuen Evangelisierung bedürfen, betonte der Erzbischof.
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