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| ![]() Ex-Vizepräsident Pence: Aufhebung von ‚Roe v. Wade’ wichtigstes Vermächtnis der Regierung Trump11. Dezember 2022 in Prolife, 3 Lesermeinungen Die Auseinandersetzung um die Abtreibung sei damit aber nicht vorbei, betonte Pence. Lebensschützer hätten noch viel zu tun, um die Unantastbarkeit des Lebens im amerikanischen Recht zu verankern. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence bezeichnete die Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ als das wahrscheinlich wichtigste Vermächtnis der Regierung Trump. Das Urteil „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ vom Juni 2022 sei eine großartige Möglichkeit, die Kultur des Lebens in den USA zu erneuern, sagte Pence im Interview mit NBC. Mit diesem Urteil hat der Oberste Gerichtshof der USA das Urteil „Roe v. Wade“ aufgehoben. Die Entscheidung über die Regelung der Abtreibung liegt mit dem Urteil wieder in der Kompetenz der Parlamente der Bundesstaaten. „Mitglied der Regierung gewesen zu sein, die dem amerikanischen Volk diesen neuen Anfang für das Leben gegeben zu haben werde ich für den Rest meines Lebens hoch halten“, sagte Pence wörtlich. Trump hatte bereits im Wahlkampf 2016 angekündigt, nur Lebensschützer in den Obersten Gerichtshof zu entsenden. Als Präsident hatte Trump die Möglichkeit drei von insgesamt neun Richtern des Obersten Gerichtshofes zu nominieren. Er hat damit für eine Mehrheit der Lebensschützer im höchsten Richtergremium der USA gesorgt. Der ehemalige Vizepräsident räumte in dem Interview ein, dass die Auseinandersetzung um die Abtreibung noch lange nicht vorbei sei. Lebensschützer hätten noch viel zu tun um die Unantastbarkeit des Lebens im amerikanischen Recht zu verankern. Das Urteil „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ gebe den Lebensschützern jetzt neue Möglichkeiten dazu. Ausreichende Hilfe für Familien in Not, insbesondere schwangere Frauen in Krisensituationen, ist Pence ein wichtiges Anliegen. Als freiestes und reichstes Land sollten die USA eine Gesellschaft sein, die jedes Kind willkommen heißt, sagte er.
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