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| ![]() Die EU hat ein Problem mit zuviel Meinungsfreiheit auf Twitter1. Dezember 2022 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Der französische EU-Digitalkommissar Thierry Breton droht Elon Musk mit dem Sperren von Twitter im EU-Raum, wenn dieser zu viel Meinungsfreiheit erlaubt Brüssel (kath.net) Die EU-Kommission hat dem neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk laut einem Bericht der Financial Times angedroht, den Kurznachrichtendienst in Europa abzuschalten, wenn dieser zu viel Meinungsfreiheit auf Twitter erlaubt und zu wenig Zensur übt. Konkrekt geht es laut dem Medienbericht darum, dass Musk verschiedene Personen wie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wieder zugelassen hat, obwohl diese gegen kein Gesetz verstoßen hat. Auch sonst bekannte Personen wie Jordan Peterson, die völlig willkürlich von Twitter gesperrt wurden, dürfen wieder posten. Twitter selbst verkündet derzeit im Wochentakt übrigens neue User-Rekorde. Der französische EU-Digitalkommissar Thierry Breton möchte auch, dass Moderatoren (vermeintliche) FakeNews "aggressiv" verfolgen. Die EU möchte außerdem wissen, wieviele aktive und verbannte Nutzer Twitter hat. Laut Breton verstoße sonst Musk gegen ein "Gesetz über digitale Dienste", die dies im Oktober eingeführt hat. Damit will die EU soziale Medien stärker kontrollieren. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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