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7 Gründe gegen den Synodalen Weg - „Heiliger Vater, stoppen Sie diesen pseudodemokratischen Prozess“

14. November 2022 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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"Die katholischen Bischöfe Deutschlands werden vor dem Papst und seinen engsten Mitarbeitern stehen. Sie werden über eine zerrissene Kirche in Deutschland sprechen und über die Reformvorschläge des Synodalen Weges."


Neuss (kath.net/Neuer Anfang) In wenigen Tagen werden die katholischen Bischöfe Deutschlands vor dem Papst und seinen engsten Mitarbeitern stehen. Sie werden über eine zerrissene Kirche in Deutschland sprechen und über die Reformvorschläge des Synodalen Weges. Als katholische Laien-Initiative lehnen wir den Vertretungsanspruch des sogenannten „Synodalen Weges“ ab, für alle Katholiken in Deutschland zu sprechen und geben hierfür im Folgenden 7 Begründungen. Den Heiligen Vater bitten wir, diese pseudodemokratische Veranstaltung zu stoppen, die nicht der Aufklärung, sondern der fortgesetzten Vertuschung der Missbrauchskatastrophe dient.

Seit über einem Jahr begleitet die Initiative „Neuer Anfang“ den Synodalen Weg kritisch. Die unabhängige Basisbewegung wurde 2021 von engagierten Theologen, Philosophen und Anthropologen gegründet, die an der Performance der Katholischen Kirche und ihrer Verantwortungsträger leiden. Mittlerweile schlossen sich Tausende von reformbereiten Laien, kirchlichen Mitarbeitern, Priestern und Theologen der Initiative an.

„Neuer Anfang“ leistet mit Argumenten und Aufklärung Widerstand gegen die Dekonstruktion der Katholischen Kirche durch eine konstruierte „Synode“, die keine Synode ist und durch Reformen, die ihren institutionellen Niedergang nicht verhindert, sondern nur noch beschleunigen. Lesen Sie hierzu die von uns erstellten Zusammenstellungen der Original-Zitate (Aktion „Synodale Zitate“) aus den synodalen Papieren.

Jene nahezu 7.000 Katholiken, die das Reform Manifest von „Neuer Anfang“ unterschrieben haben, erkennen den „Synodalen Weg“ nicht an und bestreitet seine Legitimität, für alle Katholiken in Deutschland zu sprechen.

In Einheit mit dem Heiligen Stuhl fordert „Neuer Anfang“ katholische Christen auf, sich nicht auf die „Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral“ verpflichten zu lassen.


Begründet wird dies so:

    Der „Synodale Weg“ ist eine Fortsetzung der Vertuschung kirchlichen Missbrauchs mit anderen Mitteln. Für den Missbrauch sind die Täter und ihre Vorgesetzten haftbar, nicht die gesamte Kirche. Im Versuch einiger Bischöfe, die Missbrauchskatastrophe von sich auf „systemische Ursachen“ und damit die gesamte Kirche abzuwälzen, erkannten liberalkirchliche Kreise die Chance, endlich ihre kirchenpolitischen Interessen durchzusetzen. Missbrauchsopfer sehen in diesem „Deal“ von Bischöfen und Laienverbänden einen schamlosen „Missbrauch mit dem Missbrauch“.

    Der „Synodale Weg“ war und ist das exakte Gegenteil von Synodalität, wie sie Papst Franziskus fordert: gemeinsames Hören auf das Wort Gottes, bis Einmütigkeit da ist. Laikale Eliten zettelten einen brutalen Kampf um die Macht an, an dem sich sogar Bischöfe beteiligen. In einem weitgehend atheistischen Land, in dem Kreuze aus dem öffentlichen Raum verschwinden, werden die Menschen im Glauben und mit ihren Sorgen alleingelassen, weil sich selbstreferentielle Kirchenfunktionäre gerade um Macht und Moral duellieren, statt um die Wiedergewinnung von Salz und Licht zu ringen und das Evangelium neu zum Leuchten zu bringen. Auf dem „Synodalen Weg“ werden wirkliche Reformen blockiert, die eine echte Umkehr zu Jesus und in die Einheit bedeuten würden.

    Der „Synodale Weg“ war von Anfang an nicht ergebnisoffen, sondern strategisch und machtpolitisch durchorganisiert. Die vorab feststehende Reformagenda verdrängte im Handumdrehen das offizielle Ziel (Missbrauch aufklären!). Mit pseudodemokratischen, parlamentarischen Mitteln wurden neue Strukturen und permissive Moralvorstellungen durchgepeitscht. Minderheiten wurden machpolitisch ausgetrickst und an die Wand gespielt. Die Kirche und erst recht die Versammlungen des Synodalforums wurden zu einem Schlachtfeld, auf dem kein Mittel der Durchsetzung zu billig erschien (Buh-Rufe, rote Karten, psychischer Druck, Geschäftsordnungstricks, Missachtung der eigenen Satzung usw.).

    Der „Synodale Weg“ hat keine „Theologie“ und keine „Spiritualität“, er ist auf Anpassung an die Welt bedacht, fällt auf zeitgeistige Ideologien herein, ist inkompatibel mit der Heiligen Schrift und der kontinuierlichen Lehre der Kirche. In den (identitäts-)politischen Manövern zur Durchsetzung von Interessen immunisieren sich die handelnden Kräfte gegen theologische, philosophische und empirische Kritik. Oft betreiben das Kräfte, die bei der Kirche in Brot und Arbeit sind und glauben, sie könnten die Kirche besser „verkaufen“, wenn sie die Sünde abschaffen, das Evangelium verschweigen und den Leuten nach dem Mund reden.

    Der „Synodale Weg“ wurde ohne gesamtkirchliche Billigung ins Werk gesetzt, er verletzte und verletzt permanent die Rechte der Gläubigen, ignoriert die Einsprüche und Ermahnungen des Papstes und der Weltkirche und fasst sogar die Trennung von der Gesamtkirche ins Auge.

    Der „Synodale Weg“ will mit Gewalt eine andere Kirche herbeiführen: ihre sakramental-hierarchisch Struktur soll nicht zuletzt durch die Schaffung eines fortführenden „Synodalen Rates“ durch eine Kirche nach dem Muster protestantischer Landeskirchen ersetzt werden. Bürokratien und Funktionäre sollen das Sagen haben. Dazu hat der „Synodale Weg“ kein Mandat - weder von der Gesamtkirche, noch von der Heiligen Schrift, noch von der apostolischen Überlieferung, noch von uns - den Gläubigen.

    Wir sind enttäuscht von vielen unserer Bischöfe, die sich feige mit den falschen Verhältnissen und den politischen Akteuren arrangiert haben; Priester fühlen sich verraten und Gläubige wenden sich von ihren Bischöfen ab. Einfache Christen sehen die „reißenden Wölfe“ und fragen sich, ob ihre Bischöfe noch Paulus kennen und seine Mahnung: „Gebt Acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Bischöfen bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche Gottes sorgt, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.“ (Apg 20,28)

Seit der Reformation hat die Kirche in Deutschland kein vergleichbares Drama der Übergriffigkeit mehr erlebt. Angesichts der selbsternannten Kirchenreformer rufen wir den Heiligen Vater an:

- Greifen Sie beherzt ein!
- Stoppen Sie den pseudodemokratischen Umbau der Kirche!
-  Verteidigen Sie den gemeinsamen Glauben!
-   Und verteidigen Sie die Schwachen gegen die Gewalt des Apparats.

HIER unter dem Link finden Sie die Aktion SYNODALE ZITATE, eine Zusammenstellung aller kritikwürdigen Original-Stellen aus den Papieren des Synodalen Weges sortiert nach den 4 Foren und dem Orientierungstext und dazu eine Einleitung.

HIER unter dem Link finden Sie das REFORM MANIFEST der Initiative NEUER ANFANG in zehn Sprachen.

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­___________________________________________________________________

Die Initiative Neuer Anfang ist ein Kreis von Theologen und Laien, die dazu anregen, Reformvorhaben in der Kirche am Evangelium auszurichten. Ihr Reform-Manifest, das mit neun Thesen zum Synodalen Weg zur Einheit mit der Weltkirche aufruft, durften sie im Namen von fast 7.000 Unterzeichnern am 05. Januar 2022 in Rom dem Heiligen Vater übergeben. Weitere Informationen zur Initiative und das Manifest im Wortlaut auf der Homepage: https://neueranfang.online.


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Lesermeinungen

 lesa 15. November 2022 

Der synodale Weg raubt den Menschen das Eigentliche: die Heimkehr in die Liebe

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link!
"Die wahre Reform ist jene, die sich um das verdeckte Christliche bemüht. Die falsche Reform ist jene, die hinter den Menschen herläuft, anstatt ihn zu führen, und damit das Christentum in einen schlechtgehenden Krämerladen umwandelt, der um Kundschaften schreit. Damit soll nichts gesagt sein gegen das, was man heute „nachgehende Seelsorge betreibt. Lassen wir uns nicht durch Zweifel und Ängste verunsichern! Wenden wir uns mit unseren Fragen und Sorgen vertrauensvoll an den auferstandenen Herrn. Er ist uns nahe und ruft uns auch heute in seine Nachfolge, und auch heute kann man mit ihm gehen, ist es der richtige Weg, mit ihm zu gehen. (Benedikt XVI.)
Lieber@hape: H. Spaemann sagt es so: "Es geht zuallererst um Bekehrung. Das Verlassen des Ursprungs führt zum Ende allen Lebens. Die Bibel kennt im Grunde genommen nur diese ene Entweder-oder, von dem Heil und Unheil abhängt: der Verlust Gottes und damit des Lebens - oder die Heimkehr."


3
 
 Mariat 15. November 2022 

Es ist eine PRÜFUNG!

Bischof Bätzing, Maria 2.0 und viele Anhänger des synodalen Weges, möchte die Lehre der kath. Kirche, die Jahrhundert alte Tradition abändern - und dem Zeitgeist anpassen.
Der Zeitgeist - ist aber nicht der Hl. Geist - obwohl sich synodale auf ihn berufen!

Eine Prüfung, die wir bereits angenommen haben - uns damit auseinander setzen. Das ist gut und wichtig.

Jesus fragte doch: werde ich noch Glauben finden, wenn ich wiederkomme?

Siegen wird das Lamm - und alle die IHM ergeben sind.


3
 
 Zeitzeuge 15. November 2022 
 

Liebe lesa, Herbstlicht. hape und die übrigen Lehramtstreuen:

danke für Ihre Wortmeldungen!

Im Link ein älterer Vortrag von Eminenz Müller

über eine wahre Kirchen-RE-Form, die nur in

der Erneuerung in CHRISTUS durch Verteidigung

und Verkündigung der unverfälschten und

unverkürzten katholischen Glaubens- und

Morallehre bestehen kann!

Echte RE-Form ist also das genaue Gegenteil

von DE-Form, die jetzt unter dem falschen

Etikett "Reformen" versucht wird durch Anpassung

an den Zeit(un)geist!

Die wahre RE-Form muß sich auf das irdische

Haupt und alle Glieder der hl. kath. Kirche

erstrecken.

Allein den Betern kann es noch gelingen!

de.catholicnewsagency.com/article/reform-der-kirche-ist-erneuerung-in-christus-0712


4
 
 lesa 14. November 2022 

Ein kraftvoller neuer Anfang

Lieber@hape: Zustimmung! Der "neue Anfang" ist ein konkreter Anfang einer neuen Sammlung der kirchlichen Gemeinschaft, die der Herr gegründet hat und die von Anfang an bis heute bestanden hat - dank Menschen, auf die Er bauen kann und die sich einsetzen für die Wahrheit und dank dem Dienst treuer Priester und Beter. Er hat Kraft. Dass der Rest, aus dem das Neue wächst, groß sein wird, davon hat Jesaja nicht gesagt, der Herr auch nicht. Aber in ihm steckt alle Kraft. Die Kirche lebt und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen - wenn sie auch (laut Katechismus) vor der Wiederkunft des Herrn eine schmerzliche Prüfung, ein Paschageschehen durchmachen muss.
Im übrigen ist vom beharrlichen Rosenkranzgebet noch manche überraschende Wendung zu erwarten.
"Wir glauben, dass die heiligste Mutter Gottes, die neue Eva, die Mutter der Kirche,
im Himmel ihre Mutterschaft an den Gleidern der Kirche fortsetzt." (KKK 975)


4
 
 Mariat 14. November 2022 

Es heißt:"Der „Synodale Weg“ ist eine Fortsetzung der Vertuschung kirchlichen Missbrauchs mit andere

"Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles nützt mir" ( 1 Kor.6,12-20)
„ Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich […]
Der Leib ist aber nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt, er wird durch seine Macht auch uns auferwecken. Wißt ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? Darf ich nun die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Dirne machen? Auf keinen Fall![…]“


4
 
 Tante Ottilie 14. November 2022 
 

"Pseudodemokratisch" trifft es auf den Punkt!

WER von den Laienkatholiken entscheidet denn künftig über die Geschicke der Kirche mit???

Z.B. bei einer Bischofswahl???

Doch nur wieder ganz bestimmte Gremien- bzw. Berufskatholiken!

Keinesfalls der einfache Katholik an der Basis!

Wir einfachen Basiskatholiken könnten allenfalls Leute in Gremien auf Großpfarreiebene wählen (oder auch nicht) die wir kaum oder gar nicht kennen und einschätzen können.

Das war's dann. Über mögliche Bischofskandidaten wüsste ich erst recht nichts zu sagen. Wie sollte ich dann denn verantwortungsvoll wählen???

Alles kompletter Unsinn!

Zeitzeuge gebe ich mit seiner negativen Einschätzung des amtierenden Papstes vollauf recht!

Dieser Mann hat die RKK in eine tiefe Krise wenn nicht gar schon vollends an die Wand gefahren!

Und NIEMAND stoppt ihn!!!


4
 
 Herbstlicht 14. November 2022 
 

eine Empfehlung

Vor Monaten habe ich mich bei der Initiative "Neuer Anfang" angemeldet und erhalte seitdem regelmäßig den aktuellen Newsletter.


4
 
 Zeitzeuge 14. November 2022 
 

Vom jetzigen Papst erwarte ich rein gar nichts für die wahre

Erneuerung der kath. Kirche in der unverfälschten
und unverkürzten, auch ihn verpflichtenden kath.
Glaubens- und Morallehre, vgl. z.B. Link!

Ist unser Papst nicht selber "synodalbewegt"?

www.catholicnewsagency.com/news/252791/pope-francis-meets-with-father-james-martin-at-vatican


6
 
 Herbstlicht 14. November 2022 
 

@Adamo

Sie haben vollkommen recht!
Bedarf es erst einer Laien-Initiative, um etwas aufzuhalten, was in der katholischen Kirche vermutlich zur Spaltung führen wird?
Vielen der Teilnehmer des Synodalen Weges geht es nicht um den schlimmen Missbrauch und dessen Aufarbeitung, sondern benutzt diesen Missbrauch, um ihre wahren Ziele in die Tat umzusetzen.

Ich behaupte: Das ist bewusste Täuschung!
Keine redliche Art, mit der Situation umzugehen!


4
 
 Adamo 14. November 2022 
 

Eine Initiative "Neuer Anfang" muß den Papst Franziskus dazu auffordern,

diesen pseudodemokratischen Prozess des Synodalen Irrweges in Deutschland zu stoppen!

Das ist schon sehr seltsam, dass eine Vereinigung von Christen den Papst, der nicht Stellvertreter Christi auf Erden sein will, zu einem Stopp des Irrweges vieler deutscher Bischöfe zu ermahnen!

Wir Christen haben einen Anspruch auf die Führung von Papst und Bischöfen uns die Lehre Jesu Christi
als Gottes Wort nahezubringen. Das ist doch ihre ureigendste Aufgabe.


5
 
 bibelfreund 14. November 2022 
 

Bekenntnis-Ökumene

Es ist an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, dass bekennende Christen aus den „gottvergessenen Großkirchen“ (Peter Hahne) sich SICHTBAR zusammen stellen und vor aller Welt die Gemeinsamkeiten des Glaubens betonen —- ohne das Trennende zu verwischen


3
 
 modernchrist 14. November 2022 
 

7000 sind keine kleine Anzahl

und ich meine und schätze ungefähr, dass jeder dieser Engagierten für 500 Gleichgesinnte steht, die sich nicht melden oder nichts von dieser Initiative wissen. dh. mindestens 3,5 Mio Katholiken unterstützen den Neuen Aufbruch! Wir diskutieren mit sehr vielen Leuten und sehen doch auch noch Leute, die nicht gemainstreamt und gehirngewaschen sind. Kompliment und große Dankbarkeit für die Akteure dieser Aktion. Sie spendet sehr viel Trost!


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