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Alice Schwarzer zu Afghanistan: „Jetzt nur Frauen als Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen!“

17. August 2021 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Feministin: „Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein... Ein Grund mehr, jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen! Die Afghaninnen... sind in höchster Not.“


Kabul (kath.net) „Alle, die nicht auf den Knien liegen, Frauen wie Männer, werden jetzt ihr Leben oder zumindest ihre Freiheit verlieren. Als erstes aber werden die Frauen und Mädchen aus der Öffentlichkeit verjagt; von den Schulen und Universitäten, aus den Büros und von der Straße. Aus Kabul ist zu hören, dass die Burkas ausverkauft sind.“ Das schreibt die Feministin Alice Schwarzer, Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift „Emma“, in einem „Emma“-Kommentar zur Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. Afghanistan erleide „zwanzig Jahre später das Schicksal des Irak“, es seien in beiden Ländern die gleichen Fehler begangen worden, schrieb Schwarzer und brachte den Begriff „Opfer des westlichen Hochmuts“ ins Spiel. In Afghanistan habe der durchsichtige Vorwand zur Besetzung gelautet, „man wolle die Menschenrechte und vor allem die Frauenrechte schützen (O-Ton Hillary Clinton)“. In beiden Fälle sei es aber um Eigeninteressen gegangen.


„Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein“, warnte Schwarzer. Diese würden sich, „gezielter denn je zuvor, unter die zu erwartenden Flüchtenden mischen. Ein Grund mehr, jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen! Da Deutschland eh nicht allen Menschen aus der nächsten Flüchtlingswelle Schutz geben kann, sollte es sich auf die Afghaninnen beschränken. Denn die sind in der höchsten Not.“

 


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Lesermeinungen

 Chris2 21. August 2021 
 

@Andrzej123 et al

Ich darf darauf hinweisen, dass Alice Schwarzer schon seit 2015 konsequent die verantwortungslose Zuwanderungspolitik Merkels geißelt und eine Publikation mitherausgegeben hat, die die schweren sexuellen Übergriffe auf über 1000 Frauen in der Silvesternacht 2015 dokumentiert hat. Ja, diese Frau ist streitbar. Aber sie kann differenziert denken, ist zu intelligent, um immer auf die eigene Propaganda hereingefallen und hat den Mut, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Beides anders als nicht wenige Kirchenleute. Gott kann eben auch auf krummen Zeilen gerade schreiben...


1
 
 edih 18. August 2021 
 

@Rolando-Zustimmung

Der Bevölkerungs- und Religionstausch in der gutmenschlichen Bundesrepublik "läuft" gerade. Die brennende Lunte zum Pulverfass wird immer kürzer.


4
 
 Alecos 18. August 2021 
 

Radikale Abtreibungsaktivistin Schwarzer ist nicht wirklich die Stimme der Humanität.


2
 
 Andrzej123 18. August 2021 
 

Alice Schwarzer

Ist doch selbst die Ober Talibanin des Feminismus.
Ein Satz wie "jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen!" ist einfach nur krank.
Eine Furie des Hasses gegen Männer seit Jahrzehnten.
Die Agitation von ihr gleichgesinnten NGO Aktivisten hat mit Sicherheit dazu beigetragen die afghanische Bevölkerung gegen den Westen aufzubringen.
Auch moderne Afghaninnen zeigen nach meiner zugegebenermassen nicht repräsentativen Erfahrung dem Feminismus und erst recht dem Transgenderismus den Vogel.
Im übrigen:
Islamische Fanatiker inkl Frauen aus Afghanistan sind längst in großer Zahl in Deutschland.
Klar darf man die nicht reinlassen.
Tat man aber.
Aktuell hat Deutschland eine Verpflichtung für mit dem Tode bedrohte sog. Ortskräfte, die aus Sicht der Taliban Landesveräter sind.
Diese muss man aufnehmen, natürlich egal ob Mann oder Frau.
Oder will Alice Schwarzer die Männer zum Erschießen zurück lassen?
Einfach unfassbar diese Gedankengänge.


2
 
 Giovanni 1 17. August 2021 
 

Alice Schwarzer

Die afghanischen Frauen sind keineswegs nur Opfer. Viele spielen eine aktive und extrem unschöne Rolle etwa bei der Einkerkerung ihrer Töchter, der narzistischen Überhöhung ihrer Knäblein und der Radikalisierung der Männer.


6
 
 edith7 17. August 2021 
 

Ideologiegetrieben

Alice Schwarzers Forderung, jetzt nur afghanische Frauen aufzunehmen, demonstriert Sexismus und Rassismus in einem.
Wo bleibt hier die Männer-Quote?


7
 
 Chris2 17. August 2021 
 

Sehr gute Idee.

An den fast 2000 Tätungsdelikten seit 2016 oder den über 5000 sexuellen Gewalttaten allein im letzten Jahr waren sicherlich unter 1% Frauen beteiligt (soffern überhaupt). Nehmen wir also vor allem Frauen, Kinder und Christen auf, gerne auch die Familien der Mitarbeiter der Bundeswehr vor Ort.


7
 
 Rolando 17. August 2021 
 

Die Männer sind bereits da


10
 

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