Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  2. Verrat am II. Vatikanischen Konzil oder Deepfake?
  3. Papst ernennt Sr. Simona Brambilla MC zur Präfektin eines Dikasteriums
  4. Probleme mit der Ernennung der Ordensfrau
  5. Und wieder eine umstrittene Bischofs-Absetzung durch Franziskus
  6. Papst beruft Kardinal McElroy zum neuen Erzbischof von Washington
  7. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  8. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  9. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  10. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  11. In Schweden werden im Winter ölgeheizte evangelische Kirchen geschlossen, um Klimaziele zu erreichen
  12. Die Wende - Mark Zuckerberg möchte Meinungsfreiheit auf Facebook wieder herstellen
  13. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt
  14. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  15. Plakat mit Zeichnungen nackter Menschen im ORF-Betriebskindergarten

‚Abtreibung ist kein schmutziges Wort. Abtreibung ist Freiheit. Abtreibung ist Gleichheit.'

2. Juli 2021 in Prolife, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Bezeichnung ‚Pro-Choice’ sei zu defensiv, sie bezeichne sich als ‚Pro-Abtreibung’, sagt die amerikanische Abtreibungsbefürworterin Sarah Haley.


Charlotte (kath.net/LifeNews/jg)

„Abtreibung ist kein schmutziges Wort. Abtreibung ist Freiheit. Abtreibung ist Gleichheit. Abtreibung rettet Leben“, schreibt Sarah Haley, Kodirektorin des Charlotte Reproductive Action Network in einer Kolumne für die Zeitung The Charlotte Observer.

Sie bezeichne sich nicht mehr als „Pro-Choice“, sondern als „Pro-Abtreibung“. „Pro-Choice“ ist eine Selbstbezeichnung, welche im englischsprachigen Raum häufig verwendet wird, um Personen zu bezeichnen, die legale Abtreibungen befürworten. Sie wollen damit zum Ausdruck bringen, eine schwangere Frau solle selbst die Wahl („choice“) haben, ob sie eine Abtreibung durchführen lässt oder nicht.


Haley hält diese Bezeichnung für zu defensiv. Sie bringe zum Ausdruck, dass Abtreibungen selten sein sollten, mit Scham verbunden seien und nur für Frauen zustehen würden, welche gute Gründe dafür hätten. In medizinischen Notfällen sei Abtreibung keine Wahl, schreibt sie weiter. Manchmal sei eine Abtreibung Folge einer ungewollten Schwangerschaft, manchmal sei sie ein notwendig, um eine gewollte Schwangerschaft zu beenden, fährt sie fort.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 3. Juli 2021 
 

@cooperatorveritatis

"Dieses Argument "keine Frau mache sich diese Entscheidung leicht", was man in Deutschland von dieser Seite immer wieder hört (auch aus der kirchlichen Sphäre), empfand ich eh immer schon als verlogen und vorgeschoben."

Mir fällt bei diesem Argument jedesmal die Grüne Jutta Dithfurt ein, die mal gesagt hat, sie fände 2 Abtreibungen auf ein lustvolles, 20-jähriges Geschlechtsleben nicht zu viel.


3
 
 Alecos 2. Juli 2021 
 

In der Tat Pro-Choice ist ein Euphemismus für Pro-Death und Pro-Baby Mord..


1
 
 si enim fallor, sum 2. Juli 2021 
 

Sondern erlöse uns von dem Bösen

Ich glaube, dass wir keine Angst davor haben sollten, anzuerkennen, dass Menschen sündig sind und deshalb böse sein können.

Auch böse Menschen können bekehrt werden.
Paulus verfolgte erst die Christen (eine grausame Bosheit), aber dann erfolgte die Bekehrung des Christenverfolgers.


2
 
 Mariat 2. Juli 2021 

Pater Hubertus Freyberg Exerzitien zur Heilung für unseren Stammbaum

https://www.youtube.com/results?search_query=exerzitien+hubertus+freyberg
Ist sehr, sehr wichtig!!!
Wie wir wissen kann alles was bis in die 7. Generation bei unseren Vorfahren, väterlich - und mütterlicherseits noch nicht - ich sage jetzt einfach, " im reinen" vor Gott war, ist, sich bei den lebenden auswirken.
Es tut gut, zu vergeben, zu beten - zu HEILEN.
Auch Abtreibungen gehören dazu - die sich auswirken können.
Zu diesem Thema ist der 3. Vortrag sehr wichtig.
Pater Hubertus konnte schon vielen Müttern helfen, denen es nicht gut ging.


1
 
 si enim fallor, sum 2. Juli 2021 
 

Ich bin der Meinung, dass diese Aktivistin eine Sadistin ist

Verrückt ist sie wahrscheinlich nicht.
Meine Meinung nach ist sie einfach böse.


5
 
 cooperatorveritatis 2. Juli 2021 
 

Rückenwind kommt vom "Katholiken" Joe Biden

@hape
"Hat Haley noch alle Tassen im Schrank?" In dem Sinn von "Ist Sie noch Herr ihrer Sinne" hat sie noch alle Tassen im Schrank, sie weiß also, was sie sagt.

Mit der neuen Forcierung der "reproduktiven Gesundheit und Wahlfrei-heit" unter dem "katholischen" US-Präsidenten Joe Biden, trauen sich die Abtreibungsaktivisten immer mehr ihre wirklichen Motive laut auszusprechen, ja sogar Zeitungsartikel dazu zu schreiben. Dieses Argument "keine Frau mache sich diese Entscheidung leicht", was man in Deutschland von dieser Seite immer wieder hört (auch aus der kirchlichen Sphäre), empfand ich eh immer schon als verlogen und vorgeschoben. Nein durch die dauernde Propaganda und die fleißige Zuarbeit auch der öffentl.-rechtl. Medien (von solchen Kampfblättern wie "Stern" und "Spiegel ganz abgesehen)halten immer mehr junge Frauen Abtreibung für eine ganz normale Maßnahme bei unerwünschter Schwangerschaft.


4
 
 bernhard_k 2. Juli 2021 
 

Das ist das beste Beispiel dafür ...

dass diese Befürworter eben nicht mehr logisch denken wollen und völlig verblendet sind!

Die Wortwahl sagt alles!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. „Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“
  2. US-Präsident Jimmy Carter (+): „Ich halte Abtreibungen für falsch“
  3. Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
  4. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  5. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  6. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  7. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  8. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  9. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  10. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Verrat am II. Vatikanischen Konzil oder Deepfake?
  4. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  5. Und wieder eine umstrittene Bischofs-Absetzung durch Franziskus
  6. Papst ernennt Sr. Simona Brambilla MC zur Präfektin eines Dikasteriums
  7. Weihbischof Mutsaerts: „Notre Dame und die Zukunft der Kirche in den Niederlanden“
  8. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  9. Plakat mit Zeichnungen nackter Menschen im ORF-Betriebskindergarten
  10. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  11. Papst beruft Kardinal McElroy zum neuen Erzbischof von Washington
  12. Probleme mit der Ernennung der Ordensfrau
  13. Die Wende - Mark Zuckerberg möchte Meinungsfreiheit auf Facebook wieder herstellen
  14. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  15. Kanadas Premier Trudeau geht, sein Antikatholizismus bleibt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz