Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  11. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘

Hamburger Erzbischof lässt sein Amt als Geistlicher Assistent des ZdK ruhen

20. November 2020 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Heße: Seine Aufgabe für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt durch die öffentliche Debatte über die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln belastet.


Hamburg (kath.net) Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße gab am Donnerstag in einer Videokonfernz seinem Bedauern Ausdruck, dass seine Aufgabe für das Zentralkomitee zum gegenwärtigen Zeitpunkt durch die öffentliche Debatte über die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln belastet ist. Heße kündigte an, sein Amt als Geistlicher Assistent mit sofortiger Wirkung vorläufig ruhen zu lassen, bis die Sachverhalte endgültig geklärt seien. Das gab das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ in einer Presseaussendung bekannt. Er werde sich in der nächsten Zeit auf eine angemessene Aufklärung aller zur Diskussion stehenden Sachverhalte konzentrieren. Heße kündigte an, bei allen Schritten in engem Kontakt mit dem Präsidium des ZdK zu bleiben.

Erzbischof Heße steht derzeit unter Druck wegen Vorwürfen, wonach er sexuellen Missbrauch durch einen Kleriker vertuscht habe, kath.net hat bereits berichtet.
 


Archivfoto Erzbischof Heße (c) Erzbistum Hamburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 20. November 2020 
 

Totes Dakotapferd

Die Frage hier ist doch, ob das ZdK einen "assistenten" braucht und von welchem Geist der Erzbischof/das ZdK beseelt ist.


2
 
 Montfort 20. November 2020 

Nicht das ZdK leidet unter diesem "Hirten", sondern

die Erzdiözese Hamburg - dort sollte er zurücktreten!


5
 
 Thieme 20. November 2020 
 

@Kant1

ad 4.: Bei dem Fall des Priesters A, um den in der Sache Heße geht, hatte dieser Priester damals seine Nichten missbraucht.
Wenn ich das recht betrachte, hat das mit Homosexualität aber nichts zu tun.


1
 
 Smaragdos 20. November 2020 
 

Was nützt ein geistlicher Assistent, der all die Häresien, die das ZdK vertritt, nicht anprangert, sondern einfach toleriert, wenn er sie nicht gar unterstützt? Ein echter geistlicher Assistent müsste da erstmal aufräumen, das gesamte ZdK zur Umkehr aufrufen und lehramtlich auf Kurs der Weltkirche bringen.

Vielleicht hilft Bischof Hesse diese Pause, um über seine Rolle als geistlicher Assistent des ZdK nachzudenken. Oremus.


5
 
 Kant1 20. November 2020 
 

Die Kumpanei beim Mißbrauch mit dem Mißbrauch

Ich freue mich, daß der Mißbrauchsskandal in der Kirche endlich da angekommen ist, wo er hingehört: bei den Bischöfen:
1. Sie beschuldigen ganz allgemein „ihre“ Priester.
2. Sie decken die systematische Vertuschung, die in allen Diözesen stattgefunden hat, nicht auf.
3. Sie behaupten fälschlicherweise, daß Ursachen für den Mißbrauch in der Kirche Priester-Amt, Amtsverständnis oder Priesterzölibat sind.
4. Sie benennen nicht die wahren Ursachen für den Mißbrauch in der Kirche: Homosexualität und Nachsicht mit den Täter.

Ob B Heße schuldig ist oder nicht ... die Bischöf sind es. Und ihre Kumpanei mit dem ZDK beim Mißbrauch mit dem Mißbrauch hat jetzt vielleicht endlich die Konsequenzen, die sie verdient!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz