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UN-Generalsekretär: ‚Recht auf Abtreibung’ darf nicht ausgehöhlt werden11. September 2020 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei einer virtuellen Podiumsdiskussion mit Frauenorganisationen betonte Anónio Guterres erneut, dass sexuelle und reproduktive Gesundheit, einschließlich Abtreibung, auch während der Covid-19 Pandemie ‚wesentliche medizinische Leistungen’ seien.
New York City (kath.net/LifeSiteNews/jg)
UNO Generalsekretär António Guterres hat zugesagt, er werde es nicht zulassen, „dass Regierungen Covid-19 nicht dazu benutzen werden, um sexuelle und reproduktive Recht auszuhöhlen und die geleisteten Dienste in Frage zu stellen.“
Guterres nahm am 31. August an einer virtuellen Podiumsdiskussion der UN-Frauen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen teil. Eine Teilnehmerin sagte in ihrer Frage an den UN-Generalsekretär, dass „die Angriffe auf Frauen und Mädchen, auf Menschen mit geschlechtsspezifischen Abweichungen durch diese Pandemie verstärkt werden.“ Einige Regierungen, Polen und die USA wurden explizit genannt, würden „dies als Möglichkeit nutzen, den Zugang zu Abtreibungen, umfassender Sexualkunde und geschlechtsgerechte Behandlung einzuschränken.“ Davon seien LBTI-Frauen, schwarze, afrikanischstämmige indigene Frauen und andere rassische Minderheiten, Frauen mit Behinderung und andere, die von sozialer Ausgrenzung bedroht seien, besonders betroffen, sagte die Frau, die sich als „Sharron“ identifizierte. 
Guterres betonte in seiner Antwort, dass er in seinen Berichten und Initiativen sexuelle und reproduktive Gesundheit, insbesondere Abtreibung als „wesentlich“ auch während der Covid-19 Pandemie bezeichnet habe.
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Lesermeinungen| | Herbstlicht 11. September 2020 | | | | Abtreibung - etwas völlig Normales? "Abtreibung ist ein Grundrecht."
Reproduktive und sexuelle Selbstbestimmung sollte auch für Frauen gelten.
"Denn Abtreibungen sind etwas völlig Normales."
Dies sagt Journalistin Kersten Artus, Vorsitzende von pro familia Hamburg.
https://www.mittelbayerische.de/politik-nachrichten/abtreibung-ist-ein-grundrecht-21771-art1938695.html |  0
| | | | | Chris2 11. September 2020 | | | | Immer mehr "Autoritäten" demontieren und demaskieren sich selbst. Auch gut. Dann weiß man wenigstens, woran man (nicht) ist. Jedenfalls nicht an den elementarsten Menschnrechten... |  3
| | | | | Herbstlicht 11. September 2020 | | | | tierisches Leben - menschliches Leben Kleine, völlig hilflose, sich nicht wehren könnende, noch nicht geborene Menschenkinder haben weniger Wert als männliche Küken.
Dass männliche Küken geschreddert werden ist schlimm genug, dass aber menschliches Leben vernichtet werden darf und dies noch als ein unaufgebbares Recht angesehen wird, ist wahrhaft krank. |  5
| | | | | bereschit 11. September 2020 | | | | Was ist die UN für ein kaputter Verein Satan hat sich ihrer habhaft gemacht. Die UN mitsamt ihren düsteren Gehilfen ist zur Handlangerinstitution des Meisters des Todes degradiert. Und – sie fühlen sich offensichtlich wohl dabei. Sie hängen sich das Mäntelchen des barmherzigen Samariters um. Perfide Gedankenwelt! |  6
| | | | | Rolando 11. September 2020 | | | | Totale Verirrung Eine Teilnehmerin sagte in ihrer Frage an den UN-Generalsekretär, dass „die Angriffe auf Frauen und Mädchen, auf Menschen mit geschlechtsspezifischen Abweichungen durch diese Pandemie verstärkt werden.“
Sie sprechen von Angriffen auf Frauen und Mädchen, ich wüsste nicht wo im Bezug auf Abtreibung Frauen und Mädchen angegriffen werden. Wohl aber werden die Kinder im Mutterschoß angegriffen und gezielt und geplant ermordet. Da geht es den Hühnerküken demnächst besser als den Menschenkindern. Alles darf durch Corona eingeschränkt werden, OP verschoben und ausgesetzt, doch Abtreibung soll immer möglich und zugänglich sein. Einfach irre! Was ist die UN für ein kaputter Verein, was wollen sie, wenn sie für das Töten der Unschuldigsten und Wehrlosesten eintreten? |  6
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