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Bischof Fürst übt klare Kritik an Tier-Mensch-Mischwesen21. August 2019 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rottenburger Bischof nennt japanische Zuchtversuche von Chimären unethisch.
Rottenburg (kath.net) Berichte über die Erzeugung von #Chimären - Mischwesen aus Tier und Mensch - haben mich aufgeschreckt. Das schreibt der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst. Der wesentliche Unterschied zwischen Tier und Mensch gehört unverzichtbar zu unserem Menschenbild und unserer #Ethik. Experimente, die diese Grenze missachten sind unethisch. Er bezieht sich auf Berichte, wonach die japanische Regierung die Zucht von Mischwesen aus Tier und Mensch bis zur Geburt erlaubt hat. Es geht darum, menschliche Organe in Tieren wachsen zu lassen mit dem Ziel, diese Organe dann in Menschen einpflanzen zu können, kath.net hat berichtet. 
Foto Bischof Fürst (c) Diözese Rottenburg-Stuttgart
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Lesermeinungen | lakota 23. August 2019 | | | @Just "ethisch unstrittigerweise falsch ist. Das trifft aber auf Leihmutterschaft, Kinder aus Reagenzgläsern oder Mensch-Tier-Chimären nicht zu."
OK, da habe ich wohl eine andere Ethik und weiß jetzt woran ich bin. |  0
| | | Just 22. August 2019 | | | @lakota Natürlich hat das vor 50 Jahren niemand gewusst. Und genau deshalb wäre ein Alarmismus vor 50 Jahren gegenüber Klonschafen, Leihmutterschaft oder Kindern aus dem Reagenzglas ebenso unangebracht, wie er es heute gegenüber Mensch-Tier-Chimären ist.
Übrigens: Alarmismus kann durchaus gerechtfertigt sein, aber nur dann, wenn das, wovor man alarmieren möchte, ethisch unstrittigerweise falsch ist. Das trifft aber auf Leihmutterschaft, Kinder aus Reagenzgläsern oder Mensch-Tier-Chimären nicht zu. |  0
| | | lakota 22. August 2019 | | | @Chris2 Sie haben recht, der Roman ist erschreckend aktuell. Wenn man sich ansieht, wie weit wir seit 1932 gekommen sind...wer weiß, wie es in 70-80 Jahren aussieht.
Ich hoffe aber, daß Gott vorher eingreift! |  1
| | | Just 21. August 2019 | | | @Chris2 Danke für Ihre - leider sehr düstere - Prognose. Wäre eine Präzisierung möglich?
- "Irgendjemand": Wer genau?
- "vielleicht": Unter welchen Bedingungen? Und unter welchen nicht?
- "etwas": Was genau?
- "irgendwann": Wann genau? |  1
| | | Chris2 21. August 2019 | | | Wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um. Irgendjemand wird vielleicht irgendwann etwas erschaffen - sei es unsichtbar klein oder auch menschlich aussehend - das uns "um die Ohren fliegen" wird. Vielleicht kommt es auch wie in "brave new world", dass es fast nur noch normierte Kinder aus dem Reagenzglas gibt, künstlich ausgebrütet und dabei für ihre späteren Aufgaben optimiert (im positiven wie negativen, Stichwort "Alkohol im Blutsurrogat", um einfache Arbeiter künstlich dumm zu halten) - gepaart mit Kampagnen gegen das Muttersein. Erschreckend aktuell, dieser Roman von 1932. |  2
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