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Bischof Fürst: Keine Interkommunion

27. März 2019 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Rottenburger Bischof: Ein Empfang der katholischen Eucharistie durch evangelische Christen und des evangelischen Abendmahles durch katholische Christen sei nach gegenwärtigem ökumenischem Stand noch nicht möglich.


Rottenburg (kath.net) Kirchen können nicht ortsgebunden fusionieren. Das vertrat der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, bei einer Diskussionsveranstaltung in Ravensburg, wie RTL berichtete. Ein Empfang der katholischen Eucharistie durch evangelische Christen und des evangelischen Abendmahles durch katholische Christen sei nach gegenwärtigem ökumenischem Stand noch nicht möglich. Gründe dafür seien bsp. ein unterschiedliches Wandlungsverständnis und Kirchenverständnis. Gleichzeitig ermutigte der Bischof zu weiteren Anstrengungen für die Ökumene.


Wörtlich erläuterte Fürst nach Angaben von RTL: "Aber wir sind trotzdem noch nicht in Kirchengemeinschaft zwischen beiden Konfessionen und das ist nach unserem Verständnis notwendig, weil man nicht immer nur als Individueller die Gaben empfängt, sondern in der Gemeinschaft, die von einem bestimmten Glauben getragen ist." Hintergrund der Diskussion ist die umstrittene "Ravensburger Erklärung", die 2017 von Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche in der Stadt unterzeichnet wurde und die sich für ein gemeinsames Abendmahl der beiden Konfessionen ausspricht.

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