Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’

Kardinal Marx: Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ ist ausgrenzend

14. Jänner 2019 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


SATIRE - DBK-Vorsitzender: „Der Begriff ist ausgrenzend, weil er alle Menschen, die weder Deutsche noch Bischöfe sind, von vorneherein ausschließt“ - Auf den Punkt gebracht von Sebastian Moll


Bonn (kath.net/Blog "Messe in Moll") Gegen den Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ wendet sich der Vorsitzende der gleichnamigen Organisation, Kardinal Reinhard Marx. „Der Begriff ist ausgrenzend, weil er alle Menschen, die weder Deutsche noch Bischöfe sind, von vorneherein ausschließt“, erläutert Marx. Dies verkenne die große Herausforderung, innerhalb der katholischen Führung dafür zu sorgen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft und diverser religiöser Überzeugungen ihre Positionen einbringen können, damit auf keinen Fall der Eindruck entstehe, die katholische Kirche hätte eigene Überzeugungen, die es sich zu verteidigen lohne.


Als Alternative schlägt Marx den weniger diskriminierenden Namen „Gruppe von Menschen ohne Amt oder religiöse Identität“ vor.

Symbolbild: Dartboard



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gandalf 14. Jänner 2019 

Pneuma gesperrt!

Immer wieder der selbe "Lustige", der versucht, eine kath.net-Kolumnisten schlecht zu machen. Forget it, den Schwarrn schalten wir hier nicht frei ;-)


3
 
 Ebuber 14. Jänner 2019 
 

DBK

steht vielleicht für: Deutsche Bischöfe kapitulieren.
Sie kapitulieren vor dem Zeitgeist
Sie kapitulieren vor der Politik
Sie kapitulieren vor ihren Schäfchen und verwirren diese, statt zu führen.
Umkehr käme durch "D"emut, "B"eten" und "K"atechismus-lesen.


12
 
 Zabaot 14. Jänner 2019 
 

BÜTTENREDE !!!


6
 
 Sünder 14. Jänner 2019 
 

Was besagt das ...

…, damit auf keinen Fall der Eindruck entstehe, die katholische Kirche hätte eigene Ueberzeugungen, die es sich zu verteidigen lohne. ????? Hilfe !


7
 
 horologius 14. Jänner 2019 
 

@Eliah

Wie wärs mit "Alles was ist"? Hm, wobei hier wieder alles was war und alles was sein wird, auch wieder ausgegrenzt ist, so ein Mist...


10
 
 MSM 14. Jänner 2019 
 

Eine genial demaskierende Satire!


12
 
  14. Jänner 2019 
 

Wie wär's mit "The Marx Brothers" statt DBK?

Wobei die Namen "Marx" und "Brothers" an sich, natürlich nicht weniger ausgrenzend sind!
Vielleicht sollte man die DBK in Zukunft dann doch lieber mit "Der Bunte Kader" oder besser - "Kessel Buntes" übersetzen?


13
 
 Rolando 14. Jänner 2019 
 

Was ist ausgrenzen?

Die Wahrheit, Jesus Christus grenzt niemanden aus, jeden ist seine Rolle zugedacht. Ausgrenzen tun sich jene selbst, die Jesus nicht annehmen wollen. Auch die ihn noch nicht kennen, sind nich ausgegrenzt, sie sind unbewusst auf der Suche, eben auf der Suche nach Liebe, die ja Gott ist.
Das ganze „Diskriminierungsgeschwafel“ ist leeres Gerede, zu nichts nutz. Es dient allein dazu, antichristliche Thesen zu festigen.


19
 
 Eliah 14. Jänner 2019 
 

Es wäre herrlich...

... wenn der Anlaß zu dieser Satire nicht so traurig wäre. Aber im Bild zu bleiben: Auch die Bezeichnung „Gruppe von Menschen ohne Amt oder religiöse Identität“ ist ausgrenzend, weil sie 1. Einzelwesen, 2. alle, die keine Menschen sind, 3. Nicht-Menschen, die ein Amt haben und 4. jegliche Seiende mit religiöser Identität ausschließt.


15
 
 Geroni 14. Jänner 2019 
 

Herrlich:-)

Sehr gut gekontert auf Marx'Aussage"christliches Abendland ist ausgrenzend"!


29
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Satire

  1. "O Geist im Land, raubst den Verstand, aus Marx machst Murks, aus Bätzing Schwätzing"
  2. Brasilien: Gericht hebt Verbot des Netflix-Films auf
  3. Der Verlust der Mitte und Tumulte an den Rändern
  4. Nach Käßmann-Kritik: Papst Franziskus tritt zurück!
  5. Nach Trump-Erfolg in Singapur: EKD fordert atomare Aufrüstung!
  6. Breaking News: Trump tritt nach Kardinal Woelkis Fahrradkritik zurück!
  7. Schock: Auch Käßmann hatte zwei deutsche Eltern!
  8. Nach Veganer-Protest: Lamm Gottes wird aus Isenheimer Altar entfernt!
  9. Theologieprofessor entdeckt in der Bibel einen Mann namens Jesus!
  10. Theologieprofessor entdeckt in der Bibel einen Mann namens Jesus!






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz