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| ![]() Homosexuelle Subkultur unter Klerikern hat großen Schaden angerichtet22. August 2018 in Weltkirche, 54 Lesermeinungen Die Dinge müssten beim Namen genannt werden, verlangt Bischof Morlino. Die Missbrauchskrise sei zu einem großen Teil ein Problem der Homosexualität unter Klerikern, schreibt er in einem Hirtenbrief. Madison (kath.net/CNA/jg) Bischof Morlino ersucht die Gläubigen, gemeinsam mit ihm Sühne für die Verfehlungen der Diakone, Priester und Bischöfe zu leisten. Zu lange haben wir die Realität der Sünde heruntergespielt wir haben uns geweigert, eine Sünde eine Sünde zu nennen und wir haben die Sünde im Namen eines falschen Verständnisses von Barmherzigkeit entschuldigt, schreibt er wörtlich. Die Sünde dürfe keinen Raum haben, weder im Leben des einzelnen noch im Leben der Gemeinschaften. Die Kirche habe die Aufgabe, Sünder zur Umkehr zu bewegen, erinnert Bischof Morlino. Die gegenwärtige Krise sei durch abweichendes, fast ausschließlich gleichgeschlechtliches Sexualverhalten von Klerikern ausgelöst. Dazu zählten auch homosexuelle Annäherungsversuche an und Missbräuche von Seminaristen und jungen Priestern durch einflussreiche Priester, Bischöfe und Kardinäle. Dies sei nicht nur ein Bruch der Gelübde, sondern eine Verletzung des natürlichen Moralgesetzes, das für alle gelte, schreibt der Bischof. Trotz gegenteiliger Beweislage seien die Probleme der Kirche bis vor kurzem als Probleme der Pädophilie charakterisiert worden und nicht als Probleme der mittlerweile kulturell akzeptablen Homosexualität. Es sei nun an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen, unabhängig von der Frage, was die Gesellschaft akzeptabel finde. Die Kirche habe weder das eine noch das andere akzeptiert, weder den Missbrauch von Kindern, noch Sexualität außerhalb der Ehe, Homosexualität oder intime Beziehungen von Klerikern oder Missbrauch oder Nötigung durch Obrigkeiten.
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