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ESC-Sieger JJ will Israel vom Song-Contest ausschließen und liked Anschlag auf Israelis

vor 25 Stunden in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Israel sei wie Russland ein Aggressor und würde den Krieg ‚aktiv provozieren‘, kritisierte der österreichische Sänger.


Wien (kath.net/jg)
Der österreichische Sänger JJ (bürgerlicher Name Johannes Pietsch) sorgt nur wenige Tage nach seinem Erfolg beim Eurovision Song Contest (ESC) für heftige Kontroversen.

In einem Interview mit der spanischen Zeitung El Pais forderte er, dass der Song Contest 2026 „ohne Israel“ stattfinden solle. „Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt“, sagte er wörtlich. In einem Interview mit der spanischen Zeitung ABC sagte er, er sei enttäuscht, dass Russland vom ESC ausgeschlossen wurde, Israel aber weiterhin teilnehmen dürfe. Nach seiner Ansicht seien beide Länder „Aggressoren“, die den Krieg „aktiv provozieren“. Er könne persönlich nichts gegen eine Teilnahme von Israel tun, da die Entscheidung beim Veranstalter EBU liege, bedauerte der Sänger.


Nun wurde bekannt, dass JJ auf sozialen Medien einen Artikel mit einem Bericht über zwei getötete Mitarbeiter der israelischen Botschaft nahe dem Capital Jewish Museum in Washington D.C. geliked hat. Zum Zeitpunkt des Angriffs fand in dem Museum ein Empfang für junge Diplomaten statt.

Nach dem starken Echo auf seine Forderung nach dem Ausschluss Israels vom ESC bemüht sich JJ nun um Schadensbegrenzung. „Es tut mir leid, falls meine Worte missverstanden wurden“, lässt er laut exxpress.at über seine Plattenfirma Warner ausrichten. „Obwohl ich die israelische Regierung kritisiere, verurteile ich jede Form von Gewalt gegen Zivilisten – überall auf der Welt, sei es gegen Israelis oder Palästinenser“, fügt er hinzu.

 


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Lesermeinungen

 Paddel vor 21 Stunden 

Die zwei getöteten Israelis waren Christen


2
 
 Cosmas vor 22 Stunden 
 

Hoffentlich hat er das Ende dieses manipulierten Medientheaters entscheidend beschleunigt!

Österreich kann sich viel Geld ersparen, wenn es sich das nächstes JAhr nicht antun muss!


3
 
 antony vor 22 Stunden 

@ Critilo: Sehr guter Vorschlag. Aber eines sollte Israel dann doch noch anders machen.

Das mit dem bösen Brief an die Hamas ist ziemlich kränkend. Sowas geht gar nicht.

Israel sollte stattdessen eine Konferenz für Weltoffenheit einberufen und darüber reden, wie es die Hamas besser verstehen und Terroristen besser integrieren kann.

Und nicht vergessen: Verbotszonen für Messer, Schusswaffen, absichtsvolles Überfahren von Menschen, Bombengürtel und Raketeneinschläge einrichten. Dann wird alles gut.


2
 
 Critilo vor 24 Stunden 
 

Vorschläge, was Israel besser machen könnte

Vorschläge, was #Israel besser machen könnte:
- sich ein Beispiel an D nehmen und nach jedem Anschlag zur "Haifa ist bunt"-Demo aufrufen
- der Hamas einen bösen Brief schreiben
- IDF kaputt sparen, damit mehr Geld für den Kampf gegen Rechts bleibt

- last but not least: sich ein Beispiel an Österreich nehmen und an Liechtenstein grenzen


3
 
 anjali vor 25 Stunden 
 

Jung und dumm

Schande .Du sollst dich schämen!Ich habe für Israel gestimmt (4 Mal) . Das Lied war viel viel besser als das Österreichische!


3
 

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