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| ![]() Österreichs Regierung beschließt Einführung eines Familienbonus6. Juli 2018 in Familie, 2 Lesermeinungen ÖVP-Nationalrätin Gudrun Kugler gegenüber kath.net: "Wir wollen Familien vom Druck von außen erleichtern, damit Familie gelingen kann und die Menschen wieder den Mut haben, Familie zu gründen und Kinder zu bekommen!" Wien (kath.net) Die Regierung bringe aber jetzt die Welt ein wenig wieder in Ordnung. Die Maßnahme sei eine Steuerentlastung. "Es war ungerecht, dass Kinder vom Steuerrecht fast nicht berücksichtigt wurden, dass bis auf kleine Beträge zwischen Singles und Eltern keine steuerlichen Unterschiede gemacht wurden." Die ÖVP-Politikerin kritisierte, dass die Linksparteien SPÖ und die Liste bei dem Thema den Menschen Angst machen und behaupten, dass nur gutverdienende Familien davon profitieren werden. "Das ist populistisch, das ist unwahr. Man muss nicht alles schlecht machen, nur weil es von den Regierungsfraktionen kommt. Das ist uralter Stil." Zu den Behauptungen von linken Politikern, dass diese Maßnahme nur "reiche Familien" helfe, erinnerte Kugler im Gespräch mit kath.net, dass bereits ab einem Brutto-Einkommen von 1750 Euro der Familienbonus bei einem Kind zur Gänze greife! "Wir wollen Familien vom Druck von außen erleichtern, damit Familie gelingen kann und die Menschen wieder den Mut haben, Familie zu gründen und Kinder zu bekommen!" ORF - Statement der Nationalrätin Dr. Gudrun Kugler/ÖVP zur Diskussion über den Familienbonus in der Nationalratssitzung vom 5.7.2018 Foto Nationalrätin Kugler (c) Gudrun Kugler Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFamilie
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