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| ![]() Münchner Pfarre St. Maximilian: Bewegungstheater im Kirchenraum20. März 2018 in Deutschland, 23 Lesermeinungen Das aufgeführte Stück preist die Vielfältigkeit der Weltreligionen und endet in einem interkulturellen Friedensgottesdienst. Der Kirchenraum wurde mit Gerüsten, Stoffbahnen, Lichtern und Bühnenbildern gestaltet. München (kath.net/jg) Offenbar unter Bezugnahme auf die bekannte Romanfigur des französischen Flugpioniers und Autors Antoine de Saint-Exupery geht der kleine Prinz auf Suche nach ertrunkenen Flüchtlingskindern durch die Welt und lobt die Vielfältigkeit der Welt, der Menschen und der Weltreligionen. Im zweiten Teil kommen wir zu einem interkulturellen Friedensgottesdienst zusammen, heißt es in der Ankündigung wörtlich. Auf dem Plakat, welches die Veranstaltung ankündigte, sind die Symbole der fünf Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus (Dharma-Rad) und Hinduismus (Om-Zeichen) zu sehen. Das Stück wurde von den Majostics, den Bewegungskünstlerinnen des Max-Josefs-Stifts, aufgeführt. Der Kirchenraum wurde dazu mit Gerüsten, Stoffbahnen, Lichtern und Bühnenbildern gestaltet. Das Max-Josef-Stift ist ein Münchner Mädchengymnasium. Die Majostics verbinden bei ihren Auftritten Sport, Theater, Musik und Literatur in einer ganz eigenen, ganzheitlichen Weise, wie auf ihrem Internetauftritt zu lesen ist. Pfarrer von St. Maximilian ist Rainer Maria Schießler, der wiederholt durch medienwirksame Aktionen auf sich aufmerksam gemacht hat. Im Februar 2017 hat er sich in der Zeit-Beilage Christ & Welt für die Segnung homosexueller Partnerschaften, die Kommunion für evangelische Christen und die Abschaffung des verpflichtenden Priesterzölibats ausgesprochen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum München
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