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| ![]() Necla Kelek: Import des islamischen Familiensystems31. Jänner 2018 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Soziologin kritisiert in der Welt: Mit Polygamie und Großfamilien werden Familienstrukturen importiert, die zwangsläufig in einer Gegengesellschaft enden Beim Nachzug gehe es für die Betroffenen einzig um die Herrschaftssicherung des Mannes Berlin (kath.net) Massive Kritik an der Möglichkeit des Familiennachzugs für muslimische Zweit- und Mehr-Frauen äußerte die türkischstämmige Soziologin und Islamkritikerin Necla Kelek in einem Beitrag in der Welt. Es gehe beim Familiennachzug nicht um das Kindswohl, unterschieden nach Jungen und Mädchen, sondern um die Aufrechterhaltung des Herrschaftssystems des Mannes. Dieser könne nach islamischem Familienrecht mehrere Frauen heiraten, er möchte seine zweite Frau bei sich und unter sich haben, und dieses Recht kann er auf dem Rücken der Kinder durchsetzen. Der Machtanspruch des Mannes werde über die Familienzusammenführung sogar bestätigt, denn das Aufenthaltsrecht seiner Frauen und Kinder ist in Deutschland an den Mann gebunden, er bestimme also wie in Syrien, was seine Angehörigen zu tun hätten. Es würden mit Polygamie und Großfamilien Familienstrukturen importiert, die zwangsläufig in einer Gegengesellschaft enden, warnte Kelek und verwies auf die Erfahrung des Familiennachzugs für türkische Gastarbeiter ab 1972. Diese habe die Probleme mit Integration und Parallelgesellschaften überhaupt erst geschaffen. So werde es auch jetzt geschehen, wenn mit den syrischen Großfamilien auch die Kinderehe, der Gebärzwang und die Frauenapartheid nach Deutschland kämen. Alle Gesellschaften im Islam würden am System der Herrschaft der Männer im Namen des Islams kranken, vertrat Kelek weiter. Diese Familienstrukturen seien der Kern jeder islamischen Herrschaft. Außerdem würden Union und SPD die eindeutigen Polygamieverbote durch Grundgesetz und Aufenthaltsgesetz aushebeln. Kelek fragte, ob diese Aushebelung möglicherweise sogar mit Vorsatz geschehe. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIntegration
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