SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Die Morgenröte ohne Schatten
- Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
| 
Kirchen verharmlosen religiösen Hintergrund bei Terror11. August 2017 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wolfgang Huber, der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wirft den Kirchen vor, den religiösen Hintergrund der Terroranschläge zu verharmlosen.
Hamburg (kath.net) Wolfgang Huber, der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wirft den Kirchen vor, den religiösen Hintergrund der Terroranschläge zu verharmlosen. In einem Gespräch mit der "Zeit" meint Huber, dass Aufklärung unterbleibe, weil der Islamismus auch islamfeindliche Stimmung produziere. Für ihn sei klar, dass Toleranz auch Zurückweisung "inakzeptabler Positionen" bedeute. Huber stellte dann auch fest, dass man aufhören müsse, sich gegen "unliebsame Meinungen" abzuschotten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | 14. August 2017 | | | | BILD-Zeitung-Jargon Huber wirft "den Kirchen" etwas vor?!? Bitte nicht solche polemischen Formulierungen. Wem konkret macht er Vorwürfe? Er ist doch selbst Teil einer Kirche. Solche Aussagen haben Bildzeitung-Niveau ("die Kirchen", "die Politik", "die Medien"). Die hier Schreibenden und Lesenden sind auch Teil "der Kirchen". Macht Herr Huber auch uns Vorwürfe? Unverschämtheit! Bitte künftig Ross und Reiter nennen, alles andere führt zur Verdrossenheit. |  2
| | | | | 14. August 2017 | | | | Wenn nicht einmal der Papst es wagt, den Islamterror auch dem Islam zuzuordnen, was soll man dann von anderen verlangen? Der Islam ist doch die Grundlage des Terrors. Die Anleitungen dazu stehen klar und deutlich im Koran. Auch wenn nicht alle Islamjünger Terroristen sind, so haben sie doch den gleichen geistlichen Boden. Eine Religion, der man mit dem Sprechen von einem oder zwei Sätzen beitreten kann und die nach wie vor mit Gewalt und Unterdrückung arbeitet. Das muß ja nicht Gewalt im Sinne des Terrors sein, es reicht schon genug Druck aus, um unbedarfte Menschen zu überreden. Im Christentum war das teilweise auch schon so, aber in Wahrheit kann nur der heilige Geist einen Menschen vom christlichen Glauben überzeugen und diesen muß man letztlich selber suchen und freiwillig annehmen. |  3
| | | | | 11. August 2017 | | | | Zu spät Komisch, dass sich Herr Huber erst jetzt aus dem "off" meldet. Hätte er nicht zu seiner Ratszeit gegen den islamistischen Terror und dessen Grundlage im Islam, der Scharia, dem Koran sprechen können? Wie wäre es, wenn die aktuellen Vorsitzenden der großen Kirchen, Marx und Bedford-Strohm, diese Aussagen tätigen würden?
Aber es herrscht mal wieder Schweigen im Walde. |  11
| | | | | Adamo 11. August 2017 | | | | Der ehemal.Ratsvors.d.Evang.Kirche Wolfgang Huber warnt zurecht die islamischen Terroranschläge zu verharmlosen. @Archangelus beurteilt dies ebenfalls zurecht als falsch verstandene Humanität. Diejenigen, die die schrecklichen Terroranschläge von Islanisten verharmlosen, haben keinerlei Geschichtsbewußtsein. Sie sollten einmal den Balkan bereisen um zu sehen, wieviel Minarette die islamischen Türkenkriege hinterlassen haben. Diese naiven Verharmloser werden erst mit ihren Unsinnsgerede aufhören, wenn eines ihrer Angehörigen ein tödliches islamisches Opfer geworden ist, und zwar im Namen Allahs, so wie es im Koran geschrieben steht: "Ungläubige" zu töten. |  9
| | | | | Ebuber 11. August 2017 | | | | Wolfgang Huber spricht hier etwas sehr richtiges an, dafür sei ihm Dank gesagt. Ob er damit allerdings auch in der allgemeinen Presse zitiert wird? Man wird sehen. Angeblich gibt es doch keine "Lügenpresse", das wurde ja auch "wissenschaftlich" festgestellt.
Also sollte es doch bald eine große Diskussion über diese - von Herrn Huber - angesprochene Thematik geben. In einem Gespräch mit der "Zeit" meint Huber, dass Aufklärung unterbleibe, weil der Islamismus auch islamfeindliche Stimmung produziere. Das sehen viele so - nur anscheinend hohe Kirchenführer erkennen die daraus resultierenden Gefahren noch nicht - oder besser gesagt: wollen sie noch nicht sehen. Aber die Wahrheit kommt früher oder später immer ans Licht. |  10
| | | | | 11. August 2017 | | | | Ob Huber das auch gesagt hätte, wenn der Islamterror schon zu der Zeit stattgefunden hätte, als er noch EKD-Präsident war. Es fällt einem eben des öfteren auf, daß ev. Kirchenfürsten erst dann manches sagen, wenn sie in Rente sind. Das gilt auch für etliche Politiker. |  14
| | | | | 11. August 2017 | | | | Cicero Ich gebe Herrn Huber vollkommen recht!
Dies alles ist Folge einer FALSCH verstandenen Humanität und VERFEHLTEN
Politik von Frau Angela Merkel.Da
hilft ihr auch nicht ihr musikalischer
Patriotismus.Sie ist KEINE Meistersängerin!! |  15
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslam- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
- Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
- Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
- Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
| 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"
|