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Kirchen verharmlosen religiösen Hintergrund bei Terror

11. August 2017 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Wolfgang Huber, der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wirft den Kirchen vor, den religiösen Hintergrund der Terroranschläge zu verharmlosen.


Hamburg (kath.net)
Wolfgang Huber, der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wirft den Kirchen vor, den religiösen Hintergrund der Terroranschläge zu verharmlosen. In einem Gespräch mit der "Zeit" meint Huber, dass Aufklärung unterbleibe, weil der Islamismus auch islamfeindliche Stimmung produziere. Für ihn sei klar, dass Toleranz auch Zurückweisung "inakzeptabler Positionen" bedeute. Huber stellte dann auch fest, dass man aufhören müsse, sich gegen "unliebsame Meinungen" abzuschotten.



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Lesermeinungen

  14. August 2017 
 

BILD-Zeitung-Jargon

Huber wirft "den Kirchen" etwas vor?!? Bitte nicht solche polemischen Formulierungen. Wem konkret macht er Vorwürfe? Er ist doch selbst Teil einer Kirche. Solche Aussagen haben Bildzeitung-Niveau ("die Kirchen", "die Politik", "die Medien"). Die hier Schreibenden und Lesenden sind auch Teil "der Kirchen". Macht Herr Huber auch uns Vorwürfe? Unverschämtheit! Bitte künftig Ross und Reiter nennen, alles andere führt zur Verdrossenheit.


2
 
  14. August 2017 
 

Wenn nicht einmal der Papst es wagt, den Islamterror

auch dem Islam zuzuordnen, was soll man dann von anderen verlangen? Der Islam ist doch die Grundlage des Terrors. Die Anleitungen dazu stehen klar und deutlich im Koran. Auch wenn nicht alle Islamjünger Terroristen sind, so haben sie doch den gleichen geistlichen Boden. Eine Religion, der man mit dem Sprechen von einem oder zwei Sätzen beitreten kann und die nach wie vor mit Gewalt und Unterdrückung arbeitet. Das muß ja nicht Gewalt im Sinne des Terrors sein, es reicht schon genug Druck aus, um unbedarfte Menschen zu überreden. Im Christentum war das teilweise auch schon so, aber in Wahrheit kann nur der heilige Geist einen Menschen vom christlichen Glauben überzeugen und diesen muß man letztlich selber suchen und freiwillig annehmen.


3
 
  11. August 2017 
 

Zu spät

Komisch, dass sich Herr Huber erst jetzt aus dem "off" meldet. Hätte er nicht zu seiner Ratszeit gegen den islamistischen Terror und dessen Grundlage im Islam, der Scharia, dem Koran sprechen können? Wie wäre es, wenn die aktuellen Vorsitzenden der großen Kirchen, Marx und Bedford-Strohm, diese Aussagen tätigen würden?
Aber es herrscht mal wieder Schweigen im Walde.


11
 
 Adamo 11. August 2017 
 

Der ehemal.Ratsvors.d.Evang.Kirche Wolfgang Huber

warnt zurecht die islamischen Terroranschläge zu verharmlosen. @Archangelus beurteilt dies ebenfalls zurecht als falsch verstandene Humanität. Diejenigen, die die schrecklichen Terroranschläge von Islanisten verharmlosen, haben keinerlei Geschichtsbewußtsein. Sie sollten einmal den Balkan bereisen um zu sehen, wieviel Minarette die islamischen Türkenkriege hinterlassen haben. Diese naiven Verharmloser werden erst mit ihren Unsinnsgerede aufhören, wenn eines ihrer Angehörigen ein tödliches islamisches Opfer geworden ist, und zwar im Namen Allahs, so wie es im Koran geschrieben steht: "Ungläubige" zu töten.


9
 
 Ebuber 11. August 2017 
 

Wolfgang Huber spricht hier etwas sehr richtiges an,

dafür sei ihm Dank gesagt. Ob er damit allerdings auch in der allgemeinen Presse zitiert wird? Man wird sehen. Angeblich gibt es doch keine "Lügenpresse", das wurde ja auch "wissenschaftlich" festgestellt.
Also sollte es doch bald eine große Diskussion über diese - von Herrn Huber - angesprochene Thematik geben. In einem Gespräch mit der "Zeit" meint Huber, dass Aufklärung unterbleibe, weil der Islamismus auch islamfeindliche Stimmung produziere. Das sehen viele so - nur anscheinend hohe Kirchenführer erkennen die daraus resultierenden Gefahren noch nicht - oder besser gesagt: wollen sie noch nicht sehen. Aber die Wahrheit kommt früher oder später immer ans Licht.


10
 
  11. August 2017 
 

Ob Huber das auch gesagt hätte, wenn der Islamterror

schon zu der Zeit stattgefunden hätte, als er noch EKD-Präsident war. Es fällt einem eben des öfteren auf, daß ev. Kirchenfürsten erst dann manches sagen, wenn sie in Rente sind. Das gilt auch für etliche Politiker.


14
 
  11. August 2017 
 

Cicero

Ich gebe Herrn Huber vollkommen recht!
Dies alles ist Folge einer FALSCH verstandenen Humanität und VERFEHLTEN
Politik von Frau Angela Merkel.Da
hilft ihr auch nicht ihr musikalischer
Patriotismus.Sie ist KEINE Meistersängerin!!


15
 

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