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USA: Nach Trump-Antritt mehr christliche als muslimische Migranten

18. Juli 2017 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Im Jahr 2016 waren unter Obama noch deutlich mehr muslimische als christliche Migranten, jetzt hat sich die Zahl verändert


USA (kath.net)
Die Migrantensituation in den USA hat sich nach den Amstantritt von
Donald Trump deutlich geändert. Dies zeigen die neusten Zahlen des Pew Research Center, die diese Woche veröffentlicht wurden. Seit den Amtsantritt von Trump bis Ende Juni sind in die USA 9598 christliche und nur mehr 7250 muslimische Migranten eingereist. Bei der Gesamtzahl der
Migranten sind etwa 50 % Christen, 38 % Muslime und der Rest andere
Religionen. Noch 2016 sind unter Barrack Obama eine Rekordzahl von
muslimischen Migranten in den USA angekommen. Damals waren unter den Ankommenden 46 % Muslime und nur 44 % Christen. In den Jahren zwischen
2002 und 2016 waren bis auf drei Jahre aber ingesamt immer mehr
christliche als muslimische Migranten, die in die USA einreisen durften.



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Lesermeinungen

  18. Juli 2017 
 

Trump

Ist Trump ein Magnet?
Wenn er weiterhin ein Konservativer
Republicaner bleibt,dann ja!


1
 
 Sefa 18. Juli 2017 
 

Das ist aber auch nicht die Welt

6% bzw. 8% Unterschied? Und knapp 10.000 bei 320.000.000 US-Amerikanern? Da dürften die unterschiedlichen Geburtenraten mehr ausmachen.


2
 
 antonius25 18. Juli 2017 
 

Migranten oder Fluechtlingsumsiedlung

Es geht hier um so genannte "Resettlement"-Programme, wo registrierte Fluechtlinge aus Fluechtlinglager in der Herkunftsregion (z.B. Tuerkei, Jordanien (Syrer, Iraker), Kenia (Somalier)) in die USA gebracht werden.

Der Begriff Migrant ist in der Regel viel allgemeiner gefasst, bzw. teilweise sogar komplementaer. Jedenfalls ist die Zahl der Einwanderer (also Immigranten oder Migranten, die ins Land kommen) in den USA um mehrere Groessenordnungen groesser.


1
 

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