Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  2. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  3. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  4. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  5. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  6. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  7. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  8. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  9. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  10. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  11. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  12. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  13. DemoFürAlle veröffentlicht Trans-Leitfaden für Münchner Schulen
  14. Schweizer Bischofskonferenz: Bioethikkommission reagiert auf erste Benutzung der Sarco Suizidkapsel
  15. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt

Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer steigt um 52,7 Prozent

25. April 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 616.230 ausländische Tatverdächtige, die Zuwanderer haben daran einen überdurchschnittlich großen Anteil, nämlich mit 174.438 mehr als ein Viertel.


Berlin (kath.net)
Die neueste Kriminalstatistik für Deutschland birgt politischen Sprengstoff. Demnach stieg 2016 die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent. Dies berichtet die „Welt“. Die Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfasst laut BKA seit diesem Jahr auch diejenigen, die mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtling oder unerlaubter Aufenthalt registriert sind. Anerkannte Flüchtlinge, also Ausländer, die in Deutschland schon Asyl oder Flüchtlingsschutz erhalten haben, wurden bisher nicht unter der Rubrik Zuwanderer erfasst. Auf Nachfrage der „Welt am Sonntag“ teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit, derzeit erfolge eine Änderung, „sodass zukünftig – für die PKS 2017 – auch die große Gruppe der nach dem Grundgesetz und der Genfer Konvention anerkannten Flüchtlinge in der PKS ausgewiesen werden kann“. Die Zahlen sind erschrecken und zeigen, dass das „Wir schaffen das“ von Angela Merkel mehr als problematisch ist.


Denn die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 52,7 Prozent auf 174.438 gestiegen. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 616.230 ausländische Tatverdächtige, die Zuwanderer haben daran einen überdurchschnittlich großen Anteil, nämlich mit 174.438 mehr als ein Viertel.

In der Gesamtstatistik stellen die tatverdächtigen Zuwanderer laut „Welt“ 8,6 Prozent dar, machen allerdings nur höchstens zwei Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Vor allem Zuwanderer vom Balkan und aus Nordafrika bereiten dem BKA Sorge.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Sefa 27. April 2017 
 

@bergkristall: Genau!

Genau! Wozu noch ein Verfahren, das nur Geld kostet und womöglich die Beschuldigten entlastet. Schuldig bei Verdacht ist viel einfacher...


0
 
 bergkristall 26. April 2017 
 

Die tatverdächtigen Zuwanderer ausweisen.


2
 
 Chris2 25. April 2017 
 

Wie überraschend... Aber wieso "Balkan"?

Balkan? Und immer noch Nebelkerzen. Als ob es um Slowenen oder Kroaten gehen würde. Bitte (gerade auch in den Medien) künftig immer Roß und Reiter benennen: Staatsangehörigkeit, ('echter' Vor-) Name, Zugehörigkeit zu Minderheiten (ja, lieber Presserat, auch das), bei "deutschen Staatsbürgern" auch den 'Migrationshintergrund'. Das volle Programm... Ansonsten: Wer Augen hat, der lese...


4
 
 toas 25. April 2017 
 

Wir schaffen das (Chaos)

Die Kriminalstatistik 2016 für Deutschland zeigt nur, was schon vor 2 Jahren abzusehen war, als Horden junger Männer über die österreichische bzw. deutsche Grenze stürmten.
Traurig stimmt nur, dass Politiker nicht vorausschauend denken können, sondern nur noch träumerischen Hirngespinsten nacheilen und auf alle die wettern, die das realistischer sehen.
Deshalb sind im Nachhinein solche „Jammer“-Artikel völlig wertlos.
Und: „Müßiggang ist jeder Laster Anfang.“


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kriminalität

  1. Zahl der Messerdelikte in Nordrhein-Westfalen um fast 50 Prozent gestiegen
  2. Nordrhein-Westfalen: Polizei wird künftig alle Nationalitäten nennen
  3. „Schwertmord in Stuttgart - Hätte der Täter auch Schwabe sein können?“
  4. Kardinal Parolin kritisiert Mafia-Unkultur in Kalabrien
  5. Seit Beginn der Flüchtlingsbewegung starker Anstieg bei Sexangriffen
  6. „Erschreckende Tendenz“
  7. Deutschland: Fast 100 christenfeindliche Vorfälle wurden 2017 gemeldet
  8. Lasst die Vorurteile gegen Flüchtlinge weg
  9. Papst schickt Videobotschaft an junge Häftlinge in Argentinien
  10. Friedhofsüberfälle bei Grabpflege oder beim Beten






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  3. Prälat Klaus Krämer neuer Bischof für Rottenburg-Stuttgart
  4. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  5. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  6. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  7. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  8. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  9. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt
  10. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  11. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  12. Bischof Barron: Synodalität wird nicht „konstruiert“
  13. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  14. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  15. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz