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Studie: Gemeinsamer Gottesdienstbesuch mindert das Scheidungsrisiko

7. Dezember 2016 in Familie, 7 Lesermeinungen
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Außerdem leben diese Ehepartner länger und sind seltener depressiv


Cambridge (kath.net/idea) Ehepaare, die regelmäßig gemeinsam den Gottesdienst besuchen, leben länger und sind seltener depressiv. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie sich scheiden lassen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Harvard-Schule für öffentliches Gesundheitswesen (Cambridge/US-Bundesstaat Massachusetts) mit dem Titel „Religion und Gesundheit: Eine Synthese“.


Demnach ist die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung bei verheirateten Paaren, die regelmäßig gemeinsam in die Kirche gehen, bis zu 50 Prozent geringer, die, Depressionen zu bekommen, zu 30 Prozent geringer.

„Bei Religion geht es natürlich nicht in erster Linie um die Förderung der körperlichen Gesundheit oder darum, die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung herabzusetzen“, sagte Studienleiter Prof. Tyler J. VanderWeele. „Es geht um die Gemeinschaft mit Gott.“

Dennoch gebe es einen Zusammenhang. So habe die Kommunikation mit Gott tiefgreifende Auswirkungen auf zahlreiche weitere Aspekte des Lebens, wie eben Gesundheit und Ehe.

Symbolfoto: Familie



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