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| ![]() 'Jesus war eine pazifistische und sozialistische Professorin'8. September 2016 in Kommentar, 15 Lesermeinungen Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis! Satirisch auf den Punkt gebracht von Sebastian Moll Mainz (kath.net/Messe in Moll) Renate Bormann-Sauerbrei, Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tüdelberg, kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis. Der historische Jesus war nicht der Sohn Gottes und stand auch in keinerlei Beziehung zu alttestamentlichen Prophezeiungen. Eine kritische Untersuchung der neutestamentlichen Texte habe stattdessen einwandfrei ergeben, dass Jesus eine Frau war, die sich als Schriftgelehrte für die Verstaatlichung der Produktionsmittel sowie ein radikales Ende der römischen Militärpolitik einsetzte. Bormann-Sauerbrei zeigte sich von ihren Erkenntnissen überrascht: Wenn man in den Texten alles weglässt, was Jesus unmöglich gesagt haben kann, und alles hinzuerfindet, was er hätte sagen sollen, so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt. Gefördert wurde das Projekt von der pazifistisch sozialistischen Pink-Liechtenstein-Stiftung. Vom evangelischen Theologen Dr. Sebastian Moll erschienen bereits mehrere Bücher: Albert Schweitzer. Meister der Selbstinszenierung und Das Evangelium nach Homer. Die Simpsons und die Theologie. kath.net-Lesern ist er besonders mit seinem Buch Jesus war kein Vegetarier bekannt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSatire
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