Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

'Jesus war eine pazifistische und sozialistische Professorin'

8. September 2016 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis! Satirisch auf den Punkt gebracht von Sebastian Moll


Mainz (kath.net/Messe in Moll) Renate Bormann-Sauerbrei, Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tüdelberg, kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis. Der historische Jesus war nicht der Sohn Gottes und stand auch in keinerlei Beziehung zu alttestamentlichen Prophezeiungen. Eine kritische Untersuchung der neutestamentlichen Texte habe stattdessen einwandfrei ergeben, dass Jesus eine Frau war, die sich als Schriftgelehrte für die Verstaatlichung der Produktionsmittel sowie ein radikales Ende der römischen Militärpolitik einsetzte.


Bormann-Sauerbrei zeigte sich von ihren Erkenntnissen überrascht: „Wenn man in den Texten alles weglässt, was Jesus unmöglich gesagt haben kann, und alles hinzuerfindet, was er hätte sagen sollen, so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt.“

Gefördert wurde das Projekt von der pazifistisch sozialistischen Pink-Liechtenstein-Stiftung.

Vom evangelischen Theologen Dr. Sebastian Moll erschienen bereits mehrere Bücher: „Albert Schweitzer. Meister der Selbstinszenierung“ und „Das Evangelium nach Homer. Die Simpsons und die Theologie“. kath.net-Lesern ist er besonders mit seinem Buch „Jesus war kein Vegetarier“ bekannt.

Symbolbild: Dartboard



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zwetschgenkrampus 12. September 2016 
 

Universität Tüdelberg?

Ich meine gar, an dieser Universität sollte schnellstens das Bistum Gnadensuhl (wie allen Facebookern bekannt, ist diese Diözese der Kirchenprovinz Bielefeld zugehörig) eine Volksmission halten. Wenn möglich mit geistlichen Impulsen aus dem Werk des hl. Philipp Neri!


0
 
 christine.mm 9. September 2016 
 

2. Versuch

Ich bleibe dabei. Auch ich finde diese Art von Sartire nicht gut und schon gar nicht, daß sie durch Beachtung weiter verbreitet wird. Man muß der Sartire eines anderen Landes nicht nachstolpern...!!!!!
Die andere Sartire geißelte die wirklichen oder vermeintlichen Ungereimtheiten einer anderen Religion und deren Gläubigen. Diese ober verbreitete Sartire verbreitet das Lächerlichmachen von Menschen oder Gruppen, die in ihrem Unverstand mit oder ohne Absicht die eigene Religion bis zur Unkenntlichkeit des Erlöser-Willens nach eigenen Ideen "verbessern" wollen. Ihnen sollte unser ganzes Gebet gewidmet sein, und der Verzicht auf billige Lacher.
So stehe ich dazu. Ob das nun verhindert oder gebracht wird.
Zumindest die Redaktion wird es lesen.
Christine MM


2
 
 chiarajohanna 8. September 2016 
 

Der Text gefällt mir nicht!

Jesus hat "gelitten" !

Er ist ein "Schmerzensmann" !

***

Ich erfasse Jesus zuerst ...
als den GEKREUZIGTEN !!!

PS: Solche Texte wie oben
sollte man erst gar nicht
in die Welt bringen,
so modern sie auch sein mögen!

Ich bin innerlich auf Abstand
gegangen, weil die Worte
mir weh taten!


1
 
 Herbert Klupp 8. September 2016 
 

Köstlich !


1
 
 Fink 8. September 2016 
 

Hier die auf die spitze getriebene liberale Theologie aufs Korn genommen

Herrlich !
(auch Konservative können Satire!)


4
 
 bücherwurm 8. September 2016 

@Metscan, zur Nachhilfe: Im Untertitel des Beitrag erscheint das Wörtlein "satirisch".

a) Sofern Sie Ihren Beitrag ernst gemeint haben empfehle ich Ihnen, sich über die Bedeutung dieses Wortes zu informieren und dann diesen Beitrag im Licht Ihrer neugewonnenen Erkenntnis nochmals zu lesen.

b) Sollten Sie ihn aber satirisch gemeint haben, empfehle ich Ihnen dringend, Ihre Worte das nächste Mal so zu kennzeichnen, dass sie sich dem Leser auch als "satirisch" darbieten. ;)


7
 
 Metscan 8. September 2016 
 

Jesus war eine Professorin

Jezt wird dann noch die Päpstin als Direktnachfolgerin der Professorin salonfähig!Bald wird er schreiben, daß die Männer nur ein Unfall der Schöpfungsgeschichte sind und daß im AT die vielen gebildeten Frauen das Sagen hatten! Daß sich die Druckermaschinen nicht aufbäumen, wenn sie so einen Quatsch drucken müssen! Egal wie blöd eine Sache ist, es gibt immer genug Blöde, die es glauben.


8
 
 vk 8. September 2016 

Wenn man alles aufschreiben wollte,.. Joh 21, 25

Wenn man die wenigen Worte Jesu, die aber zugleich Grundlage des christlichen Glaubens sind schon in Frage stelllt, bleibt wenig Substanz für ehrliche neutestamentliche Theologie. Es ist wie wenn sich jemand selbst das Wasser abgräbt oder beginnt den Ast auf dem er sitzt abzusägen.
"Wer das Reich gottes nicht so annimmt wie ein Kind wird nicht hineinkommen und "wer sich seiner (Luk 9,26) Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen,.."


6
 
 Adamo 8. September 2016 
 

Jesus....Professorin

Diesen Bericht hätte kath.net getrost weglassen können!


8
 
 Theobald 8. September 2016 
 

Das ist DER Wahrheit!


5
 
 Waldi 8. September 2016 
 

Eigentlich gibt es über diesen Schwachsinn...

nichts zu kommentieren, nur so viel: Dieser Bormann'sche Sauerbrei stoßt mir auf, wie ätzende Magensäure nach einer mit reichlich Alkohol durchzechter Nacht! Ich fürchte nur, dass es auch unter Christen genügend Idioten gibt, die diese Kakophonie als überlegenswertes Glaubensgut betrachten! Besonders das "ZdK" dürfte für solche "bahnbrechenden Erkenntnisse und Forschungsergebnisse" durchaus hellhörig und aufgeschlossen sein! Ich habe oft schon mit Gott gehadert, dass er der menschlichen Vernunft und Intelligenz so enge Grenzen setzt und für die Dummheit und ihre Expansionsenergie so riesige Freiräume bereit stellt!


11
 
 SpatzInDerHand 8. September 2016 

Mit spitzer Feder aufgespießt! Das habe ich jetzt mit großem Genuss gelesen.

Genau so ist es im wissenschaftlich-theologischen Betrieb. Echt zum Mäusemelken.


11
 
 Gandalf 8. September 2016 

Herrlich!


8
 
 tuennes 8. September 2016 
 

„... so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt.“
Wirklich mal eine tolle Erkenntnis.
Das ist ein grundsätzliches Problem jedweder theologischen Nabelschau, nicht nur der "Pazifistisch-Sozialistischen".
Vollkommen überflüssig.


10
 
 Uwe Lay 8. September 2016 
 

Meine Gratulation!

Ich empfehle, unbedingt als Habilitationsschrift an Deutschen Universitäten vorlegen. Eine Nichtanerkennung ist ausgeschlossen!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Satire

  1. "O Geist im Land, raubst den Verstand, aus Marx machst Murks, aus Bätzing Schwätzing"
  2. Brasilien: Gericht hebt Verbot des Netflix-Films auf
  3. Kardinal Marx: Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ ist ausgrenzend
  4. Der Verlust der Mitte und Tumulte an den Rändern
  5. Nach Käßmann-Kritik: Papst Franziskus tritt zurück!
  6. Nach Trump-Erfolg in Singapur: EKD fordert atomare Aufrüstung!
  7. Breaking News: Trump tritt nach Kardinal Woelkis Fahrradkritik zurück!
  8. Schock: Auch Käßmann hatte zwei deutsche Eltern!
  9. Nach Veganer-Protest: Lamm Gottes wird aus Isenheimer Altar entfernt!
  10. Theologieprofessor entdeckt in der Bibel einen Mann namens Jesus!






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz