Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Schottischer Poltergeist - Polizei ratlos, Pfarrer segensreich

18. August 2016 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schottische Polizisten gingen zunächst von einem «mentalen Problem» bei den Anrufern aus. Sie seien dann jedoch selbst Zeugen geworden, wie das Licht ausgegangen und Kleidungsstücke umhergeflogen seien.


London (kath.net/KNA) Schräge Vorfälle im schottischen Rutherglen: Nachdem eine beunruhigte Familie einen Poltergeist in ihrem Haus nahe Glasgow meldete, wurden erst die Polizei und dann ein katholischer Geistlicher aktiv. Wie die britische Sonntagszeitung «Sunday Telegraph» berichtet, gingen die Polizisten zunächst von einem «mentalen Problem» bei den Anrufern aus. Sie seien dann jedoch selbst Zeugen geworden, wie das Licht ausgegangen und Kleidungsstücke umhergeflogen seien und wie der Hund der Familie sich plötzlich auf der Hecke wiedergefunden habe.


Die Polizeibehörde verständigte laut dem Bericht einen katholischen Priester, der das Reihenhaus gesegnet habe. Über die Auswirkungen wurde zunächst nichts bekannt. Die betreffende Familie sei vorübergehend bei Verwandten untergekommen. Ein Polizeisprecher sagte, man prüfe die Vorgänge; diese seien bislang nicht rational erklärbar. Man könne vorerst nur eine Anzeige wegen Ruhestörung verzeichnen; ein Verbrechen sei offenbar nicht geschehen.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Claudia Sperlich 25. August 2016 

Wer redet denn von Toten?

Amorth drückt sich sehr klar aus: Es gibt keine "Wiedergänger". Sehr wohl aber gibt es Dämonen.
Nicht Glaubensgut der Kirche? Jesus hat Dämonen ausgetrieben. Die Bibel ist Glaubensgut der Kirche.


0
 
 Gipsy 20. August 2016 

eine Frage stellt sich ...

-"sie sind in der Lehre der Kirche nicht vorgesehen."
--------------------------------------

Warum werden dann fast immer kath. Geistliche bemüht um solche Phänomene wirksam zu "beseitigen"?


3
 
 Dottrina 19. August 2016 
 

Man sollte sich hüten,

diese Dinge zu verharmlosen. Ich habe auch mehrere Bücher von Don Gabriele Amorth gelesen und glaube ihm. Der Teufel ist real und sendet seine Dämonen überall hin. Auch ich glaube nicht an Gespenster und Poltergeister. Aber wer weiß, vielleicht wurde diese schottische Familie von irgend jemanden verflucht und jetzt derart heimgesucht. Hier hilft m.W. wirklich nur ein erfahrener Exorzist.


6
 
 Suebus 18. August 2016 
 

@Einsiedlerin

Ich muss gestehen, dass ich Gabriele Amorth und seine Brüder im Geiste durchaus kritisch sehe.

Dass es unerlöste Seelen gibt, ist Lehre der katholischen Kirche. Aber dass die sich "mitteilen", ist eher nicht katholische Lehre. Und schon gar nicht mit Spukphänomenen, wie Sie richtig schreiben.


1
 
 Einsiedlerin 18. August 2016 
 

Nicht nur G. Amorth

Auch Mijo Barada kann ein Lied davon singen. Er hält weltweit Exerzitien und Vorträge u.a. zu diesem Thema. Wie viele Seelen auf der Welt und aus längst vergangener Zeit sind noch unerlöst und bedürfen unserer Gebete und hl. Messen! Das hat bei Gott nichts mit Gespenstern zu tun, welche in Gruselgeschichten vorkommen. Nein, sondern mit unerlösten Seelen, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, sich den Menschen mitzuteilen. Nur die Lebenden können ihnen hl. Messen opfern, Gott um die Lösung aller negativen Bindungen und Heilung aller Verwundungen bitten. Man sollte das durchaus ernst nehmen.


9
 
 wandersmann 18. August 2016 
 

Gabriele Amorth, den habe ich gemeint. Ich meine, dass ich in einem Buch von ihm über solche Sachen gelesen haben.

Man muss nicht an Gespenster glauben, um in den Himmel zu kommen. Das ist richtig.


6
 
 Suebus 18. August 2016 
 

@Magnus Maxentius
Ich stimme Ihnen zu. Zwar gibt es unerklärliche Phänomene, aber der Spuk Verstorbener ist nicht vorgesehen.
Wenn es Geister gibt, dann nur im Kopf der Betroffenen, d.h. dass diese mit dem Verstorbenen eine Sache ungeklärt haben.

@wandersmann
Aha, was sind denn die Erklärungen der katholischen Kirche?
Es hat zwar Berichte über solche Phänomene im Zusammenhang mit dem Teufel gegeben (Gabriele Amorth lässt grüßen), aber die gehören nicht zum Glaubensgut der Kirche. Der Teufel ist ein Geistwesen und ein Verführer, nicht ein Gespenst, das einen Hokuspokus veranstaltet.


1
 
 Magnus Maxentius 18. August 2016 

Ich glaube nicht an Gespenster.

Ich glaube nicht an Gespenster, sie sind in der Lehre der Kirche nicht vorgesehen. Die Verstorbenen kommt nach ihrem Tod in die Hölle, das Fegfeuer oder den Himmel.


2
 
 wandersmann 18. August 2016 
 

Das sind jedenfalls keine Hirngespinste

Hier wird noch über andere "Fälle" berichtet:

http://www.thenational.scot/world/profile-rutherglen-poltergeist-case.21195

Ich verstehe nicht, weshalb die Journalisten die Erklärungen der katholischen Kirche nicht einmal erwähnen.

In bzw. mit solchen Dingen hat die katholische Kirche mit Abstand am meisten Erfahrung. Jeder gute Exorzist wird darüber Bescheid wissen, womit ich nicht behauptet will, dass in obigen Beispielen ein Exorzist nötig wäre.

Aber heutzutage hält man solche Vorkommnisse auch in unsere Kirche oft für Einbildung.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schottland

  1. Schottischer Priester wirft der Kirche systematisches Schikanieren vor
  2. Schottischer Bischof lädt die Menschen weltweit zur Weihe an Maria ein
  3. Schottischer Priester: ‚Bischof, bist Du von Gott oder von der Welt?’
  4. Schottland: Kirche und Polizei sind gegen Gesetzesvorschlag „Hassverbrechen“
  5. Schottische Katholiken kämpfen um Autonomie katholischer Schulen
  6. Edinburgh: Keine Bannmeilen um Abtreibungskliniken
  7. Schottland: Zeigen der Vatikanischen Fahne könnte Straftat sein
  8. Katholische Kirche liegt klar im Dissens mit der Gesellschaft
  9. Schottischer Priester wegen Buch über ‚schwule Mafia’ entlassen
  10. Mehrheit der Schotten sieht Christentum positiv






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz