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'Wir Europäer hätten durchaus sichere Schiffe für die Flüchtlinge!'

6. Juni 2016 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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„Wenn bei uns Bergsteiger in Not geraten, schauen wir nicht zu, ob sie es wohl schaffen oder nicht und helfen ihnen erst, wenn sie angekommen sind.“ Doch wäre Hilfe für Bootsflüchtlinge eine Einladung? kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Wenn bei uns Bergsteiger in Not geraten sind und offenbar nur noch unter Lebensgefahr versuchen abzusteigen und dies von unten beobachtet oder sonst wie bekannt wird, wird die Bergrettung tätig werden: Man wird versuchen, den Verzweifelten durch das Handy oder mit Lautsprechern oder mit Zeichen mitzuteilen, sie sollen bleiben, wo sie sind, und warten, bis man sie holt und sicher zu Tale zu bringen wird. Sicher nicht wird man nur zuschauen, ob sie es wohl schaffen oder nicht und ihnen erst, wenn sie angekommen sind, Hilfe angedeihen lassen: Medizinisch, Essen, Wärme, wenn sie unterkühlt sind, oder was auch immer sie dann brauchen.

Dieses Verhalten ist, so scheint es, in ganz Europa anerkannt, auch denn man zugleich schimpft über Leichtsinn und Unbelehrbarkeit, die die Leute in diese Gefahr brachten.

Man übertrage diese unsere Moral auf die Flüchtlinge: Wir wissen in Europa, dass immer wieder gefährliche Boote mit verzweifelten Menschen losfahren und dass viele ertrinken werden. Wie es ist, wenn Hunderte ins Wasser fallen und dann erkennen, dass sie ertrinken, darf man sich gar nicht vorstellen!

Szenenwechsel: Wir Europäer sitzen am „anderen Ufer“ und wissen, was vor sich geht. Wir hätten sichere Schiffe, aber diese liegen bei uns im Hafen. Und Europa wartet auf die fast tägliche Horror-Meldung, wie viele schon wieder ertrunken sind. Wir geben uns „bestürzt“, aber wir schauen zu und warten auf die morgige Zeitung mit den Zahlen. Was soll man tun? Im Vergleich mit den Bergsteigern in Gefahr: Schiffe schicken!


Aber das wäre dann eine Einladung und es würden noch mehr Menschen zu uns kommen? Ja und Nein!

Denn man könnte am anderen Ufer Auffanglager errichten und dort prüfen, wer Asyl bekommen kann und wer nicht und wer vielleicht von der ISIS kommt! Wenn solche „Lager“ nicht machbar sind, könnte man auch einen Flugzeugträger entsprechend mit Büros ausrüsten und auf Deck prüfen, wer kommen kann und wen man zurückschicken muss. Vielleicht wäre ein solches Modell sogar billiger und wirkungsvoller als das, was Europa derzeit macht. Auf jeden Fall wäre es menschlicher als das, was jetzt unter unseren Augen und mit unserem Wissen geschieht. Für die Betroffenen wäre es auch eine doppelte Hilfe; Kein Risiko zu ertrinken und kein Geldverlust für die Schlepper.

Ich bin kein Fachmann für die nötige Logistik und die politischen Verhandlungen, deren es bedürfte. Aber in dieser Richtung sollte man denken: In den Bergen gilt solche Moral, warum nicht auch für diese Menschen? Übrigens kann man den Vergleich mit der Bergrettung auch ans Wasser verlegen: Sieht man vom Ufer einen Schwimmer verzweifelt mit den Wellen kämpfen, wird die Wasserrettung nicht sagen: „Jetzt warten wir, ob er es schafft, wenn doch, werden wir ihm gratulieren und ihn versorgen…!“ Nein, man wird ein Schnellboot nehmen und versuchen, ihn zu erreichen, bevor er ertrinkt oder ein Haifisch ihn erwischt. Warum handeln wir nicht ebenso angesichts derer, die schon an der „anderen Küste“ stehen und „es“ demnächst unter Lebensgefahr „versuchen“ werden? Die Lebensgefahr könnten wir ihnen mit unseren Schiffen abnehmen! Wir haben sie, warum schicken wir sie nicht?

kath.net-Buchtipp
Klartext III - Dialog mit dem Zeitgeist
Von Andreas Laun
Taschenbuch, 104 Seiten
2014 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-902686-59-6
Preis 8.90 EUR

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Archivfoto: Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun predigt beim Requiem des Salzburger Alt-Erzbischofs Georg Eder



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Lesermeinungen

 Steve Acker 9. Juni 2016 
 

queenie - den 4 Milliarden in Afrika werden

wir nicht helfen können, denn all unsere
Energie wird dazu benötigt, diejenigen die zu uns kommen zu integrieren.


4
 
 antonius25 7. Juni 2016 
 

@Helena_WW: Afrika mit Afrika helfen

Vielen Dank für diesen Wahlspruch des Heiligen Daniel Comboni. Damals ging es allerdings noch zuerst um die Rettung der Seelen und die Ausbildung afrikanischer Priester. Aber das Wesentlich ist: Wir müssen wie der Heilige Daniel Comboni die Menschen in Afrika als Erwachsene behandeln, die für ihr Leben Verwantwortung übernehmen können. Dabei können wir vielleicht helfen; bemuttern können wir sie aber nicht.


4
 
 mirjamvonabelin 7. Juni 2016 
 

@Helena_WW

"Aus meiner Heimatregion machen Handwerker in Ruanda Handwerksunterweisung statt Urlaub". Genauso sollte es sein.

Und Bischof Laun hat recht. Die Politiker wissen bestimmt, was sie tun können um die Katastrophen abzuwenden.


2
 
 Helena_WW 7. Juni 2016 
 

Aus meiner Heimatregion machen Handwerker in Ruanda Handwerksunterweisung statt Urlaub

helfen zur Selbsthilfe nachaltig Existenzen aufbauen.


7
 
 queenie 7. Juni 2016 
 

4 Milliarden Menschen in 20 Jahren

ohne adäquate wirtschaftliche Basis.
Was sollen die Menschen dort machen?
Was ist ist die christliche Antwort des
Nächsten, was die der jeweiligen Kirchen und Religionen?


3
 
 Helena_WW 7. Juni 2016 
 

@queenie updaten sie mal ihr Wissen über Afrika

Informieren sie sich mal ausführlich über die wirtschaftlich prosperierende Gebiete Afrikas, auch über Silicon Valley Afrikas. Man kann Afrika am besten mit Afrika helfen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit den Tugenden christlicher Kaufleute. China investiert übrigens beträchtlich in Afrika baut Infrastruktur auf für Gegenleistungen: Rohstoffe/Handel. Das wäre auch mal sehr kritisch zu reflektieren.


6
 
 Micha1984 6. Juni 2016 

@Rosaire

Ich finde Einteilung in rechte und linke Ecke nie sonderlich sinnvoll. Da ist konservativ und liberal noch besser, obwohl das in der heutigen Zeit auch im kirchenpolitischen und theologisch-sakramental-liturgischen Bereich einfach nicht mehr zutreffend ist. Es gibt keine so einfachen Schubladen mehr - auch wenn ich mich natürlich mit Ihnen darüber freue, dass ein verdienter Bischof, der für eine eher traditionelle Kirche und Gesellschaft steht, nicht bei einer menschenverachtenden Rhetorik mitmacht.

Wir sollten diese Lagerbildung aufgeben und uns eher Sachfragen zuwenden - auch kirchlich. Nicht alles was vor dem II. Vatikanum galt war gut; nicht alles was jetzt gilt und neu gefordert wird, ist theologisch und kirchlich sinnvoll. Eine Vielfältigkeit ist zu akzeptieren, gleichzeitig darf auch nicht wirklich Wesentliches geopfert werden.


4
 
 queenie 6. Juni 2016 
 

In Afrika auf dem Land weitgehend keine

Stromversorgung-diese muß jetzt durch die Chinesen gebaut werden-genauso wie die Eisenbahn. Die europäischen Kolonialmächte haben wenig bewirkt. Was sollen die Menschen dort tun oder auf wen sollen sie warten?


2
 
 Gloria Patri 6. Juni 2016 
 

@Sol

Ich sehe zwei Haken: In Bürgerkriegsländern wie Syrien haben die Menschen keine Möglichkeit, die deutsche Botschaft aufzusuchen. Und wenn Sie in diktatorisch regierten Ländern die deutsche Botschaft aufsuchen ohne Europäer zu sein, dürfen Sie mit Besuch vom Geheimdienst rechnen. Die können sich auch ausrechnen, was man in einer fremden Botschaft wil...


2
 
 Hubert_2 6. Juni 2016 
 

Es werden doch

Menschen, die vor der libyschen Küste in Seenot geraten zu zigtausenden gerettet und nach Italien gebracht. Ist doch nicht so, dass man keine Rettungsdienste im Einsatz hat.Allerdings kommt die Hilfe auch manchmal zu spät. Ein Fährverkehr zwischen Libyen und Italien würde natürlich die Situation verbessern. Doch wer will dann die Millionen, die dann absehbar kommen werden, unterbringen und versorgen? Sieh man doch jetzt schon, dass die Verteilung von 160000 Migranten auf die europäischen Länder nicht funktioniert. Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass man Menschen, die sich ihrer Pässe entledigt haben, wieder zurückschicken kann. Wenn man Menschen retten will, dann doch besser vor Ort in den armen Ländern.


5
 
 gertrud mc 6. Juni 2016 
 

Gute Idee. Und vielleicht hätten dann

ENDLICH!! mal FRAUEN, KINDER, ALTE und SCHWACHE AUCH eine Chance auf Asyl, die, die es am NÖTIGSTEN bräuchten!
Wäre auch durchaus im Sinne der HIER lebenden Frauen, wir haben bereits jetzt einen starken Überschuss an jungen Muslimen mit einem meist problematischen Frauenbild, um es milde zu sagen. Dazu kommen Enttäuschung und Frustration, weil die Versprechungen der Schlepper natürlich Lügen waren. Keine Frau, keine Arbeit, jede Menge Zeit, Hoffnungslosigkeit. Wenn man die Menschen herholt, muß man ihnen auch Perspektiven geben! Sonst holen sich die Terroristen aus diesen Jugendlichen ihren Nachwuchs.
Im übrigen scheint es NIEMAND in Kirche und Politik zu interessieren, wie es vielen Frauen inzwischen hier geht.........
Äußert man auch nur eine berechtigte und reale Sorge, wird man sofort ins rechte Eck gestellt oder es wird einem gar gleich das Christsein abgesprochen.
Es scheint nur noch links oder rechts zu geben, selbst in der Kirche. Wo ist die Mitte??


11
 
 Sol 6. Juni 2016 
 

Der Vorschlag von Bischof Laun ist nicht von der Hand zu weisen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die AFD bereits seit längerem die Forderung erhoben hat, den Flüchtlingen die Möglichkeit einzuräumen, ihre Anträge in den deutschen Botschaften außerhalb der EU zu stellen. Über die Asylberechtigung bzw. über einen Flüchtlingsstatus wäre dann vor Ort zu entscheiden. Nach erfolgter Anerkennung könnten die Flüchtlinge aus dem betreffenden Land abgeholt werden. Vergleicht man diese Forderung mit dem "Deal", den unsere Regierung und die EU mit der Türkei geschlossen hat, so wird der positive Beitrag der AFD zur Bewältigung der Flüchtlingskrise offensichtlich.
@antonius 25
Ein Flüchtling, dem durch das Asylrecht kein Schutz gewährt werden kann, hat Anspruch auf "Subsidiären Schutz" wenn eine ernsthafte Bedrohung seines Lebens aufgrund eines internationalen oder innerstaatlichen bewaffneten Konflikts vorliegt. Insofern spricht eine Asylquote von 2% nicht gegen vorgenannten Vorschlag.


6
 
 montreal 6. Juni 2016 
 

schlecht fuer die Politik

Fuer die Politiker waere diese Loesung natuerlich schlecht. Sie koennten sich dann nicht mehr streiten und das Problem waere ja geloest, auf humane Weise. Also laesst man es lieber weiter brodeln und schlaegt daraus Kapital.

Aber es koennten ja auch private Organisationen zusammen mit der Kirche so etwas aufbauen. Auch zusammen mit den religioesen Struklturen in den Herkunftslaender der Fluechtlinge. Dort muesste doch eigentlich bekannt sein, bei wem es sich um Verfolgte handelt und welches terroristische Mitlaeufer der Fluechtlingswelle sind.


4
 
 elmar69 6. Juni 2016 
 

Wer darf kommen?

Über diese Frage gibt es momentan keine Einigkeit - nicht einmal eine ernsthafte Diskussion.

Rein praktisch ist es z.B. nicht möglich alle Menschen aus (Bürger-)Kriegsregionen nach Europa zu holen und dort zu versorgen.


7
 
 Innozenz 6. Juni 2016 
 

In diese Richtung sollte man denken!

Bischof Andreas Laun hat mit seinem Bergrettungs- sowie Seerettungsbeispiel einen sehr guten Denkanstoss für die akuten Flüchtlingsprobleme aufgezeigt. Lieber Herr Bischof Laun, Sie sollten diesen ausgezeichneten Denkanstoss unbedingt allen Flüchtlingsbeauftragten in Europa zuleiten und ausserdem europaweit wirksam publizieren. Damit könnte den gewissenlosen Schlepperbanden das Wasser abgegraben und die Todesgefahr der Flüchtlinge wesentlich minimiert werden. Besten Dank, lieber Herr Bischof Laun!


10
 
 antonius25 6. Juni 2016 
 

Wenn man die Zentren vor Ort mit dem australischen Modell

verbindet, könnte man die Hilfe auf die Hilfsbedürftigen konzentrieren, und die anderen davor bewahren, sich auf Nussschalen aufs Meer zu begeben, da ja der Anreiz wegfällt, wenn man sie gleich wieder zurückschiebt.

Der Vorschlag kam übrigens schon vor über 10 Jahren vom damaligen Innenminister Schily. Vielleicht ist er noch älter. Das hätte man also schon lange umsetzen können. Daran sieht man, wie viele Ertrunkene die Willkommisten auf dem Gewissen haben. (wobei die Hauptschuldigen die Glücksritter selbst sind, die sich auf den Weg machen, sowie diejenigen, die ihre eigenen Länder zerstören)


23
 
 JohnPaul 6. Juni 2016 

Wieder ein kluger Kommentar ...

... von diesem verdienten Bischof. Hoffentlich findet er mit dieser erfreulich differenzierten Argumentation in diesem Forum auch den gleichen Zuspruch wie sonst!?


22
 
 antonius25 6. Juni 2016 
 

Das Problem an der Prüfung vor Ort ist ja,

dass die meisten ja gar keine Flüchtlinge sind, in Deutschland ist die Asylquote seit Jahren unter 2%. Die anderen werden also weiter die Invasion versuchen.


16
 
 Rosaire 6. Juni 2016 

Endlich!

Endlich mal warmherzige Worte aus der "rechten" Ecke, wenn man das so sagen darf. Es ist mir völlig unerklärlich, wie Katholiken bei einer "Das Boot ist voll"-Logik stehen bleiben können.


18
 

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