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| ![]() Kardinal Burke: Amoris laetitia muss kritisch gelesen werden23. Mai 2016 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Nicht alle Teile des Dokumentes seien zum Lehramt zu zählen, es enthalte auch persönliche Gedanken des Papstes. Rom (kath.net/LSN/jg) Der Glaube der Kirche enthalte alle notwendigen Werkzeuge um das Dokument richtig zu verstehen. Teilweise enthalte es persönliche Gedanken von Papst Franziskus, die nicht zum Lehramtes zu zählen seien. Der Heilige Vater schreibe dies selbst, sagt Karinal Burke. Er räumt ein, dass manche Passagen des Schreibens eine Interpretation erlauben, die nicht der Lehre der Kirche entspreche. Diese könnten nicht teil des Lehramtes sein, fügt er hinzu. Auch wer das Dokument kritisch lese verhalte sich stets respektvoll gegenüber der Person des Papstes, ergänzt der Kardinal.
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