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Bischöfe gegen UNO-Kampagne zur Abtreibungsliberalisierung

11. Februar 2016 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Angesichts des in Lateinamerika grassierenden Zika-Virus haben die Vereinten Nationen die Staaten der Region aufgefordert, bestehende Restriktionen der Abtreibung zu liberalisieren - Kardinal Maradiaga: Es gibt keine "therapeutische Abtreibung"


Genf (kath.net/LSN/jg)
Die Vereinten Nationen haben die Staaten Lateinamerikas aufgefordert, bestehende Einschränkungen der Abtreibung aufzuheben. Sie begründen dies mit dem Auftreten des Zika-Virus in diesen Ländern und den verbundenen Risiken für Schädelfehlbildungen bei Babys (Mikrozephalie).


Rechtliche und politische Einschränkungen des Zugangs zu Verhütungsmitteln und Abtreibungen sollten „dringend überdacht werden“, verlangt Seid al-Hussein, der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte. Sie müssten an den Verpflichtungen ausgerichtet sein, die dem „Recht auf Gesundheit“ für alle entsprechen würde, sagt er.

Die Bischöfe Brasiliens sehen das als falschen Zugang. Man solle doch das Virus bekämpfen und nicht die Menschen die damit infiziert seien, schreiben sie in einer Erklärung. Oscar Kardinal Rodriguez Maradiaga, der Erzbischof von Tegucigalpa (Honduras) hat den Begriff „therapeutische Abtreibung“ scharf kritisiert. Therapeutisch bedeutet heilend, eine Abtreibung heilt aber nichts. Sie zerstört ein unschuldiges Leben“, sagt er in einer Predigt.


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Lesermeinungen

  14. Februar 2016 
 

Zika-Virus 1947 vom Rockefeller patentiert worden - Bio- Waffe?

Diese genmanipulierte Moskitos sind entwickelt worden um das dengue-Fieber auszurotten. Wieso sind diese Moskitos 2015 in Brasilien "entkommen"? Worauf ist die WHO der Rockefellers aus? Beten wir für die "Täter" und für eine starke Haltung des Kardinal Maradiaga.


0
 
 christine.mm 12. Februar 2016 
 

"Modeviren"

Bei "weltweiter" "Besorgnis" durch intensiv durch alle Medien gezogenen bisher "nie gekannter" neuer Viren beschleicht mich in letzter Zeit ein grausiger Verdacht, daß letztlich lediglich die Absicht besteht nicht nur Abtreibungen noch weiter "lebensnotwendig" zu erklären, sondern auch eine (oh Wunder !!!!) ganz schnell propagierte Impfung auf den Markt zu bringen. Ganz praktisch auch die Grippe-ähnlichen Krankheitssymptome, und die begreifliche Angst vor mißgebildeten Kindern. Zur Folge sind dann noch mehr Abtreibungen gleich beim ersten starken Schnupfen und ein weltweiter Menschenversuch mit irgend einem "Medikament"
Nach den ersten Atomversuchen Mitte des vergangenen Jahrhunderts gab es ganz furchtbare Mißbildungen. Ich sah nach einem Plastischen Chirurgen Kongress in den 80er Jahren diesbezüglich grausige Photos. Die Abtreibungen dienen der Vertuschung der schon bestehenden Umweltverseuchung an manchen Orten. Es ist tragisch. Nicht alles aber viel Neues ist schlecht.


1
 
 tünnes 11. Februar 2016 
 

Recht auf Gesundheit?

Ich glaub ich bin zu blöd dafür:
Lieber Tod und Gesund, als Krank und Lebendig?
Oder meint er die Gesundheit der Eltern, die unter der Krankheit des Kindes psychisch leiden würden?
Macht die Tötung eines Kindes die Eltern gesund?
Oder will man einfach Abtreibung zum Menschenrecht erklären und die Situation dazu nutzen?
Jedenfalls scheinen Brasiliens Bischöfe noch gesünder zu seine als unsere. Die sagen nix mehr zu dem Thema.


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 CkH 11. Februar 2016 
 

Kein Zusammenhang festgestellt

Die allwissende Wissenschaft hat bisher keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen dem Virus und der Mikrozephalie erbracht.
Aber dennoch wird es als Tatsache dargestellt. Und dann behauptet, damit würde das "Leben der Mutter zerstört". Warum?
Und warum Abtreibung? Nur weil das Kind VIELLEICHT nach der Geburt stirbt? Oder weil die Gesellschaft einfach keine Behinderten haben will?


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