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Obama wird den Papst persönlich am Flughafen begrüßen

11. September 2015 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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'Shepherd One ist gelandet!' - Eine außergewöhnliche Ehrbezeugung gegenüber einem ausländischen Besucher, die erstmals Benedikt XVI. zu Teil wurde. Von Ulrich Nersinger


Washington (kath.net) Im April 2008 besuchte Benedikt XVI. die Vereinigten Staaten von Amerika und die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Am 15. April, kurz vor 16 Uhr Ortszeit, steuerte die Maschine des Papstes die Andrews Airforce Base, einen Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Washington, an. Dann verkündete ein Fernsehmoderator in Anspielung auf die Air Force One des amerikanischen Präsidenten: „Shepherd One („Hirte 1“) ist gelandet“. Der Pontifex stieg die Gangway hinunter und wurde von Präsiden George W. Bush, dessen Frau Laura und Tochter Jenna begrüßt.
Zum ersten Mal hieß ein US-Präsident einen ausländischen Staatsgast an einem Flughafen persönlich willkommen. Dieser herzliche Empfang fand am folgenden Tag im Weißen Haus seine Fortsetzung, wo im Garten zu Ehren des Papstes, der am 16. April 1927 in Martl am Inn zur Welt kam, eine kleine Geburtstagparade gegeben wurde. Im Innern des Hauses, im Oval Office, hielt man eine imposante Geburtstagtorte für das Oberhaupt der katholischen Kirche bereit. Für die weiteren Flüge nach und in New York stellte Präsident Bush Benedikt XVI. Militärflugzeuge zur Verfügung.
Als George W. Bush am Ende seiner Amtszeit im Juni 2008 zu einem Abschiedsbesuch im Vatikan eintraf, bedankte sich der Heilige Vater für den freundlichen Empfang in den USA auf ganz besondere Weise. Papst Benedikt XVI. empfing George W. Bush und dessen Gattin nicht im Apostolischen Palast, sondern beim Johannesturm in den Vatikanischen Gärten. Nach einer Unterredung im ersten Stockwerk des Turms folgte ein gemeinsamer Spaziergang durch die Gärten des Kirchenstaates. Zum Abschied der Gäste brachte der Chor der Sixtinischen Kapelle bei der Lourdesgrotte zwei Motetten zur Aufführung.


What´s happening at World Meeting of Families - Philadelphia 2015



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Lesermeinungen

 Antas 12. September 2015 
 

Lieber Papst Franziskus,
ich wünsche Ihnen reichlich Gottes Segen und alles Gute für Ihre Zeit in Amerika. Vor allem, dass Sie es schaffen den ein, oder anderen Politiker vom "richtigen Weg" zu überzeugen.


4
 

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