SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Brötchentüten für die Demokratie
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
| 
Alice Schwarzer: 'Amnesty stimmte pro Zuhälter und Freier'24. August 2015 in Chronik, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Frauenrechtlerin: Amnesty International sei von Sexindustrie-Lobby unterwandert
Köln (kath.net/pl) Die bekannte Frauenrechtlerin Alice Schwarzer übt barsche Kritik an der Menschenrechtsorganisation amnesty international: Seit 2008 bearbeitet die Pro-Prostitutions-Lobby die Organisation für Menschenrechte. Jetzt hat sie es geschafft: Amnesty stimmte pro Zuhälter und Freier. Diese sei eine skandalöse neue Policy, urteilt sie in der von ihr gegründeten und herausgegebenen Frauenmagazin Emma, Amnesty sei von der Sexindustrie-Lobby unterwandert worden. 
Schwarzer kritisiert beispielsweise ein Amnesty-Dokument, das geheim gehalten werden sollte, aber 2014 versehentlich an die Öffentlich geraten war. Es handelte sich um einen Entwurf der neuen Policy der Menschenrechtsorganisation zur Sexarbeit. Entsprechend diesem Dokument sollten nicht nur die Prostituierten entkriminalisiert werden, sondern auch diejenigen, die für die Prostitution rekrutieren oder sie arrangieren, sprich Frauenhändler und Zuhälter. Denn: Sie vereinfachen Sexarbeit, indem sie Informationen oder Assistenz bereitstellen. Vom Elend der Frauen in der Armutsprostitution sei in dem Dokument wenig die Rede gewesen, dafür aber viel von den Rechten der Freier. Foto: Alice Schwarzer;(c) Wikipedia/Michael Lucan, Lizenz: CC-BY 3.0/Wikipedia http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/legalcode
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 27. August 2015 | | | gerufene Geister auch Frau Schwarzer ist weiser geworden. Dennoch: Sie war beteiligt am Rufen dieser Geister, Freiheit nennt man das ja. Sexuelle Erniedrigung als Arbeit zu bezeichnen, war doch das Credo und Gloria der Emanzipation. Wirklich? Kinder vor der Geburt als sozial Unerwünscht herauszuschälen aus dem Körper der Mutter ist auch so eine Freiheit. Wirklich?
Die Hölle ist das, sonst nichts. |  0
| | | christorey 24. August 2015 | | | Die Nonne die seit 30 Jahren Prostituierten hilft Erzählte in einem Interview, dass zwar einige wenige Frauen behaupten das freiwillig zu machen. Wenn man aber sie näher kennenlernt offenbaren sie ihre wahren Beweggründe, die zu dieser entwürdigenden, die körperliche und seelische Gesundheit beeinträchtigenden "Arbeit" führten. Diese Arbeit zerstört nach christlicher Ansicht die Beziehung zu Gott (der Körper ist der Tempel des Heiligen Geistes).
Die Leihmutterschaft ist die neue Art der Prostitution. Frauen (Eizellen/Gebärmütter) können geleast und Kinder gekauft werden, dabei geht man über Leichen (hohe Sterblichkeitsrate und Erhöhung der Chance einer Behinderung von Embryos/Babys) und der Gesundheit der Frauen. Die Armut von Frauen drängt sie oft zu dieser Arbeit. |  6
| | | Hanswerner 24. August 2015 | | | Goegy Das ist ein Irrtum, dass alles mit gutem Willen anfing. Von anfang an herrschte dort eine Ideologie, die mit unseren katholischen Vorstellungen kaum vereinbar war. |  3
| | | Mark Nie 24. August 2015 | | | Mehr Zwang als freie Selbstbestimmung Ein Argument in dieser Diskussion lautet, dass die Prostituierten es selbst so wollen. Ich vermute, dabei handelt es sich um eine kleine Minderheit. Die Mehrheit dieser Frauen handelt doch eher unter sozialen Zwängen und materiellen Nöten. Sie sollte deshalb vor Ausbeutung gesetzlich geschützt werden.
Kennt jemand zu meiner These valide Statistiken, die sie oder er mir nennen könnte? |  3
| | | 24. August 2015 | | | PT [...] sowie an all Menschen guten Willens. |  0
| | | mirjamvonabelin 24. August 2015 | | | Je mehr die Stimme erheben und über die Machenschaften von AI berichten, umso besser. AI muß man den Geldhahn zudrehen. |  13
| | | Dottrina 24. August 2015 | | | Und was sagt uns das? Keinen Cent mehr für diese "Menschenrechts"-Organisation. |  16
| | | goegy 24. August 2015 | | |
Amnesty International fing - wie so vieles - mit grossem Idealismus an. Die Ziele waren edel und sehr nahe vielen katholischen Anliegen. So fehlte es vielerorts nicht an kirchlicher Unterstützung.
Inzwischen mutierte die an sich gute Sache in eine Grossorganisation, gemanaged von bezahlten Apparatschiks, die eigene Karriere Interessen vertreten, verbunden mit viel Selbstprofilierung. Dahinter stehen auch finanzstarke Lobbies und mediale Pressure Groups. Schade! |  15
| | | Hanswerner 24. August 2015 | | | Seltene Übereinstimmung Das ist der seltene Fall, in dem ich mit Frau schwarzer übereinstimme. Die AI ist eine gar nicht so edle Organisation. Man täusche sich nicht. |  15
| | | Wiederkunft 24. August 2015 | | | Amnesty International Das ist ja interessant, gerade diese Organisation will uns in Öste4rereich vorschreiben, wie wir mit den Asylwerbern um zu gehen haben, Wahrscheinlich hofft man, dass die vielen arbeitslosen Einwandererinnen, sich dann der Prostitution zu Verfügung stellen. |  10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFrauen- Lebe deine Sehnsucht als Frau - Leseprobe 3
- Lebe deine Sehnsucht als Frau - Leseprobe 2
- Lebe deine Sehnsucht als Frau
- Geschlechtsspezifische Abtreibung in Indien: Jedes Jahr werden mehr Jungen als Mädchen geboren
- Bilder von Frauen in Moschee aufgehängt, um sie zu denunzieren
- Gloria von Thurn und Taxis: Die Anti-Baby-Pille ist kein wahrer Feminismus
- „Sehr geehrte Frau Flachsbarth, mit Überraschung lese ich…“
- „Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“
- Propaganda und keine Meinungsfreiheit
- 5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
|