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| ![]() Christen in der AfD rücken von Parteisprecher Lucke ab25. Mai 2015 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Bundeskoordinatorin Schultner befürchtet Abspaltung durch Weckruf-Befürworter. Hameln (kath.net/ idea) Schultner: Weckruf führt zur Spaltung der Partei Ich kenne niemanden aus den Christen in der AfD, der sich dem Weckruf anschließen möchte, sagte die Bundeskoordinatorin der Vereinigung, Anette Schultner (Hameln), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Auch glaubt sie nicht, dass es sich dabei nur um eine wie Lucke versichert hat innerparteiliche Sammlungsbewegung handelt. Dies sei allein deswegen schon falsch, weil der Initiative auch Nichtmitglieder der AfD beitreten dürften. Dem Aufruf Luckes an AfD-Mitglieder, nicht die Partei zu verlassen, schließen wir uns selbstverständlich gerne an. Aber in der Praxis forciert der Weckruf 2015 leider die Möglichkeit einer Abspaltung aus der Partei; deswegen werden wir ihn als Christen in der AfD nicht unterstützen. Überkonfessioneller Zusammenschluss von Christen Schultner, die sich selbst als klassische Konservative bezeichnet, hält gleichwohl das Fortbestehen eines liberalen Flügels in der Partei für wichtig: Würden wir durch personelle Verluste zu weit nach rechts kippen, hätten wir ein Problem. Die Christen in der AfD sind eine überkonfessionelle und derzeit außerparteiliche Vereinigung. Ihre Mitglieder wollen die Zusammenarbeit von Christen aller Konfessionen in der Partei unterstützen, eine Brücke zwischen der AfD und den Christen in Deutschland bilden sowie Gesprächspartner für Kirchen und christliche Organisationen sein. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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