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| ![]() AfD-Sprecherin: Öffentlich-rechtliche Medien berichten unausgewogen28. Februar 2015 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Führungskräftekongress: Wie viel Meinungsfreiheit gibt es in Deutschland? Hamburg (kath.net/idea) Die Medien hätten Bericht und Kommentar nicht immer klar getrennt und Angst vor Pegida geschürt. Die Demonstranten seien in der Berichterstattung als Rassisten und Ausländerfeinde verunglimpft worden. Tatsächlich habe es sich bei den Teilnehmern jedoch um einen Querschnitt der Bevölkerung gehandelt. Zudem habe sich die Leipziger Volkszeitung erst auf massiven Druck der Leserschaft bereiterklärt, die Positionen von Pegida zu veröffentlichen. Rechts als Schimpfwort Petry beobachtet in der deutschen Medienlandschaft eine Verschiebung der Begriffe. So werde das Wort rechts heute nicht mehr neutral, sondern als Schimpfwort gebraucht und als rechtsextrem gewertet. Petry wies den Vorwurf zurück, dass die AfD populistisch und rückwärtsgewandt sei. Vielmehr greife sie die Ängste, Sorgen und Gefühle der Bürger auf. Unzutreffend sei auch der Vorwurf der Islamophobie. Aber ein Islam, der das Religionsgesetz Journalist: Nur wenige Redakteure sind konservativ Auch der Journalist und Medienunternehmer Klaus Kelle bemängelte eine politisch einseitige Berichterstattung. Medien hätten die Aufgabe, die Wirklichkeit abzubilden, damit sich die Leser eine Meinung bilden können. Konservative Redakteure befänden sich in den deutschen Medien in der Minderheit. Einer Umfrage zufolge stehen nur neun Prozent der Journalisten der CDU nahe. Die Folge sei, dass konservative und kirchliche Themen zu kurz kämen. Kelle kritisierte den Bayerischen Rundfunk. Dieser habe in einer Sendung nahegelegt, dass Lebensrechtler vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollten. Dabei täten sie nichts anderes, als an Gott zu glauben und sich für Familien einzusetzen, so Kelle. Allerdings gebe es auch Anlass zu Optimismus. So sei die Berichterstattung über die AfD in letzter Zeit fairer geworden. Zudem gibt es in großen Zeitungen und Magazinen jeweils mindestens einen konservativen Journalisten, der in seinem Blatt eine Gegenmeinung vertreten kann. Als Beispiel nannte Kelle die Redakteure Jan Fleischhauer (Der Spiegel) und Matthias Matussek (Die Welt). Kelle forderte dazu auf, bei Kritik an Medienberichten Leserbriefe zu schreiben oder in der Redaktion anzurufen. Solche Reaktionen würden von den Medien ernst genommen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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